The Sound of Music
Musical von Richard Rodgers/Oscar Hammerstein
Inhalt
Ein Musical ist nach Hause zurückgekehrt! Seit Oktober 2011 ist »The Sound of Music« am Originalschauplatz Salzburg zu erleben: Die Liebesgeschichte zwischen Baron von Trapp und Maria, dem einfachen Kindermädchen im Schatten des »Anschlusses« Österreichs, die zur Flucht vor den Nationalsozialisten nach Amerika führt, und schließlich den Grundstein für den Weltruhm der legendären »Trapp Family Singers« legt. Die Rezensionen der Premiere und der Zuspruch des Publikums waren so überwältigend, dass »The Sound of Music« vom Spielplan des Salzburger Landestheaters nicht mehr wegzudenken ist und nun in die fünfte Spielzeit geht.
»The Sound of Music« wird in der Spielzeit 2016/2017 wieder aufgenommen. Hier geht es zu den Tickets für die Termine ab 8. Oktober 2016.
Dauer: ca. 3 h eine Pause
Pressestimmen
»Unterhaltsam, berührend und auf der Kitsch-Skala im belebenden Bereich. […] Maßgeblich ist die hinreißende Milica Jovanovic als Maria dafür verantwortlich. Sie spielt glaubwürdig und gibt ihrem Spiel, wie auch der stimmgewaltige Uwe Kröger als Kapitän von Trapp, an einigen Stellen eine Prise Ironie. Das zeigt: Man feiert zwar die Legende, betet sie aber nicht an.«
»Salzburg hat jetzt die Gelegenheit, das Musical ›The Sound of Music‹, noch dazu in einer pfiffig frischen Neuübersetzung, als originäres Kunstwerk in einer bestens einstudierten, hochwertigen Aufführung kennenzulernen. Als Kunstwerk ist es, losgelöst von touristischen Marketingstrategien und dennoch eingebettet in die besondere Aura der Geschichte, ein exzellentes Stück.«
»Edelweiß, Bergidylle, Tracht und süßes Liedgut: Die an sich durchaus rührselig erzählte Trapp-Familiengeschichte kommt im Landestheater erstaunlich unkitschig und unpathetisch daher. Das liegt zu einem Gutteil daran, dass Andreas Gergen und Christian Struppeck den politischen Hintergrund der Nazi-Zeit nicht außer Acht lassen. Hervorragend auch die Ensemble-Leistung, unterstützt von Peter Ewaldt und seinem Mozarteumorchester.«
»Salzburg hat einen blendend vermarktbaren Trumpf. Und der Knüller: ›Edelweiß‹, das man weltweit für ein echtes österreichisches Volkslied hält ›…sei der Heimat ein Segen‹ heißt es da, und Uwe Kröger singt diese Passagen and die Adresse der in der Loge lauernden Nazi-Bonzen. Wie er die Stimme da brechen lässt – das ist sängerisches Gestalten, das einer durchaus problematischen Passage jeden falschen Ton, jede oberflächliche Rührseligkeit nimmt.«
Besetzung
Musikalische Leitung
Peter Ewaldt
Stefan Müller
Inszenierung
Andreas Gergen
Christian Struppeck
Choreographie
Kim Duddy
Ausstattung
Court Watson
Kindercoach
Wolfgang Götz
Choreinstudierung
Stefan Müller
Dramaturgie
Christian Struppeck
Maria Rainer
Milica Jovanović
Mutter Oberin
Frances Pappas
Dagmar Schellenberger
Schwester Bertha
Sylvia Offermans
Schwester Margareta
Beth Jones
Schwester Sophia
Elisa Afie Agbaglah
Captain Georg von Trapp
Uwe Kröger
Liesl
Hanna Kastner
Friedrich
Christopher Hipper
Sebastian Hollinetz
Louisa
Marianna Herzig
Kitty Kratzer
Kurt
Elias Karl
Elias Schweighofer
Brigitta
Stella Kratzer
Christina Rohrer
Martha
Mia Gerl
Maria Straßl
Rosalia Trattner
Gretl
Alisa Rotthaler
Helena Stark
Rolf Gruber
Philipp Andreas Sievers
Elsa Schrader
Franziska Becker
Max Dettweiler
Axel Meinhardt
Simon Schnorr
Franz, der Diener
Rudolf Pscheidl
Frau Schmidt
Eva Christine Just
Herr Zeller
Tim Oberließen
Horst Zalto
Admiral von Schreiber
Walter Sachers
Werner Friedl
Baron Eberfeld
Eike Schertz
Philipp Schausberger
Baronin Eberfeld
Gloria Jansen Echevarría
Tänzer
Ballett des Salzburger Landestheaters
Chor
Chor des Salzburger Landestheaters
Orchester Mozarteumorchester Salzburg