Einar Th. Gudmundsson

Der isländische Bass-Bariton erhielt seine Ausbildung an der Universität Mozarteum in Salzburg. 2003 bis 2010 war er Ensemblemitglied der Wiener Volksoper. Dort sang er die wichtigsten Partien seines Faches wie Leporello („Don Giovanni“), Figaro („Le nozze di Figaro“), Sprecher („Die Zauberflöte“), Peter Besenbinder („Hänsel und Gretel“), Escamillo („Carmen“), Sharpless („Madama Butterfly“), Schaunard („La Bohème“), Alidoro (,,La Cenerentola“), Crespel („Hoffmanns Erzählungen“), Dr. Falke („ Die Fledermaus“) und viele andere.
Gudmundsson arbeitete mit namhaften Regisseuren und Dirigenten wie Helmut Lohner, Josef Köpplinger, Sebastian Weigle, Rudolf Bibl, Marc Piolett, Michael Tomaschek, u. a. Gastverträge führten ihn u. a. an das Salzburger Landestheater, in die Münchner Philharmonie, die Bunka Kaikan in Tokio, die isländische Staatsoper und an das Stadttheater Baden.
Am Salzburger Landestheater war er bereits als Frank in „Die Fledermaus“, Marchese D’ Obigny in „La Traviata“, Il Conte di Monterone in „Rigoletto“, Benoît in „La Bohème“, Johann in „Werther“ und Steuermann in „Tristan und Isolde“ zu sehen.

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