Work in Progress / Walter Sachers und Julienne Pfeil
Work in Progress / Walter Sachers und Julienne Pfeil
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Julienne Pfeil, Rebecca Supper und Walter Sachers
Work in Progress / Julienne Pfeil, Rebecca Supper und Walter Sachers
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Lamira Faro und Monika Klinkenberg-Weigel
Work in Progress / Lamira Faro und Monika Klinkenberg-Weigel
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Bettina Wendlinger
Work in Progress / Bettina Wendlinger
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Paula Tchotchov, Erwin Holleis, Lamira Faro, Rebecca Supper und Marianne Lehner
Work in Progress / Paula Tchotchov, Erwin Holleis, Lamira Faro, Rebecca Supper und Marianne Lehner
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Monika Klinkenberg-Weigel, Helga Mühlbacher, Rupert Huttegger, Verena Meurer, Bettina Wendlinger und Armin Nowak
Work in Progress / Monika Klinkenberg-Weigel, Helga Mühlbacher, Rupert Huttegger, Verena Meurer, Bettina Wendlinger und Armin Nowak
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Julienne Pfeil und Walter Sachers
Work in Progress / Julienne Pfeil und Walter Sachers
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Sylvia Nachtmann
Work in Progress / Sylvia Nachtmann
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
Work in Progress / Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Verena Meurer und Sylvia Herites
Work in Progress / Verena Meurer und Sylvia Herites
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Ensemble
Work in Progress / Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Rupert Huttegger, Paula Tchotchov, Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
Work in Progress / Rupert Huttegger, Paula Tchotchov, Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
© Anna-Maria Löffelberger
Work in Progress / Rupert Huttegger, Paula Tchotchov, Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
Work in Progress / Rupert Huttegger, Paula Tchotchov, Clemens Ansorg und Julienne Pfeil
© Anna-Maria Löffelberger

Work in progress

Christoph Busche / Ein Projekt der Bürgerbühne

Premiere: 24.05.2016

Synopsis

Ein Projekt der Salzburger Bürgerbühne mit Fragen über die schöne, neue Arbeitswelt: Leben wir, um zu arbeiten, oder arbeiten wir, um zu leben? Mit Anna und Tobi treten wir ein in das Karussell des Arbeitslebens. Sie wollen viel verändern, wollen nachhaltig und verantwortlich handeln in einem Job, der Sinn macht, so lange die Work-Life-Balance stimmt. Dabei finden sie sich schnell im Spannungsfeld zwischen ständiger Selbst-Optimierung und Selbst-Ausbeutung wider.

Dauer: ca. 75 min / keine Pause

 

COWORKINGSALZBURG

Techno-Z Salzburg (Techno 2)

Jakob-Haringer-Straße 3

5020 Salzburg, Austria

Bus Nr. 6: Jakob-Haringer-Straße

Bus Nr. 3: HTL Itzling

Auto: kostenpflichtiger Gästeparkplatz (neben Polizei) bzw. Hoferparkplatz oder blaue Zone rund um das Techno-Z

Cast

Inszenierung Astrid Großgasteiger

Dramaturgie, theaterpädago­gische und szenische Mitarbeit Angela Beyerlein


Anna Julienne Pfeil

Tobi Clemens Ansorg

Direktor, Professor, Marquis von Posa, Leiter des Seniorenheims Walter Sachers

Elisabeth Sylvia Herites

Petra Monika Klinkenberg-Weigel

Hilde Marianne Lehner

Kyra Verena Meurer

Sandra Helga Mühlbacher

Viola Sylvia Nachtmann

Annette Monika Petschenig

Lydia Rebecca Supper

Frau Wagner Paula Tchotchov

Bea Bettina Wendlinger

Franz Erwin Holleis

Herr Wagner Rupert Huttegger

Karsten Armin Novak