Alina Adamski

Oper

Die Koloratursopranistin erwarb im Jahr 2020 ihren Doktortitel an der Musikakademie in Łódź unter der Betreuung von Prof. Krystyna Rorbach. Ihr Masterstudium im Gesang schloss sie an der Musikakademie in Łódź ab. Sie studierte ebenfalls am Konservatorium di Musica F. Venezze in Rovigo in Italien. Zusätzlich war sie Mitglied der Opernakademie des Nationaltheaters in Warschau, wo sie bei Eytan Pessen studierte. Im Jahr 2018 nahm sie an der Internationalen Meistersinger Akademie (IMA) in Neumarkt teil. 2017 war sie Teilnehmerin des Young Singers Project bei den Salzburger Festspielen, wo sie in „Der Schauspieldirektor“ auftrat.

In der Spielzeit 2020/2021 gehören zu ihren Aufführungen Mozarts „Requiem“ mit der Opole Philharmonic, „Die Entführung aus dem Serail“ als Konstanze bei der Irish National Opera sowie Gerd Kühr und Hans-Ulrich Treichels „Paradiese“ in der Oper Leipzig. Die geplanten Aufführungen für die Spielzeit 2020/2021 sollten Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ als Konstanze in der Oper Frankfurt, Wagners „Ring des Nibelungen“ als Waldvogel in der Royal Festival Hall in London unter der musikalischen Leitung von Vladimir Jurowski sowie L. van Beethovens 9. Sinfonie mit der Philharmonie Salzburg umfassen.

In den Aufführungen von 2019/2020 spielte sie in H. Lachenmanns „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ am Opernhaus Zürich und in Verdis „Aida“ als Hohe Priesterin in der Opole Philharmonic. 2020 trat sie als Waldvogel in Wagners „Siegfried“ unter der Leitung von Vladimir Jurowski in der Royal Festival Hall in London und als Gilda in Verdis „Rigoletto“ an der Oper Frankfurt auf.

In der Spielzeit 2018/2019 war sie bei den Salzburger Festspielen in „Adriana Lecouvreur“ mit Anna Netrebko und Anita Rachvelishvili zu sehen. Am Opernhaus Zürich sang sie Sandrina in „La finta giardiniera“ und in der Uraufführung von „Last Call“ von Michael Pelzel. Im November 2017 nahm sie am Konzert „Leading Opera Voices of the World“ am Bolschoi-Theater in Moskau teil, und in der Saison 2017/18 war sie als Sandrina in „La finta giardiniera“, Atala in Offenbachs „Häuptling Abendwind“, Rumpelwicht in Arneckes „Ronja Räubertochter“ und Maria Bellacanta in „Hexe Hillary geht in die Oper“ zu erleben. In derselben Spielzeit verkörperte sie die Rolle der Königin der Nacht in Mozarts „Die Zauberflöte“ am Grand Theatre in Posen und am Nationaltheater in Warschau.

In der Spielzeit 2023/2024 gibt Alina Adamski ihr Debüt am Salzburger Landestheater als Giunia in Mozarts „Lucio Silla“.

 

www.alinaadamski.com

 

Stücke 2023/2024