Andrea Heil
Andrea Heil arbeitet freischaffend als Choreographin für Opern-, Operetten- und Musicalproduktionen sowie für Schauspiel und Film. So choreographierte sie u.a. für Inszenierungen von Peter Lund an der Volksoper Wien („Frau Luna“) und von David Mouchtar-Samorai sowohl am Staatstheater Wiesbaden („Das Paradies und die Peri“ von Robert Schumann) als auch am Landestheater Linz („Faust 1“). Für die Ostseefestspiele des Theaters Vorpommern/Stralsund choreographierte sie die „West Side Story“. Bei Inszenierungen von Christoph Biermeier („Kiss Me, Kate“, „Im weißen Rössl“, „Jesus Christ Superstar“) war sie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Choreographien verpflichtet, und die Zusammenarbeit der beiden fand ihre Fortsetzung am Staatstheater Kassel („Die Herzogin von Chicago“ von Emmerich Kálmán). 2011 führte Andrea Heil in Greifswald erstmals selbst Regie („Hair“). Zudem hat sie an Universität der Künste Berlin im Studiengang Musical/Show einen Lehrauftrag für Jazz- und Showtanz inne.