Carola Schiefke

Dramaturgin

Nach Abschluss (Diplom) ihres Studiums der Evangelischen Theologie und Judaistik in Frankfurt/M. und Heidelberg Tätigkeit im Kulturmanagement sowie Praktika und Assistenzen am Nationaltheater Mannheim, am Theater Heidelberg, den Heidelberger Schlossfestspielen und an der Staatsoper Stuttgart. Von 2003 bis 2010 freie Mitarbeiterin beim Verlag Felix Bloch Erben, Berlin (Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Übersetzungen aus dem Norwegischen), parallel dazu Studium der Deutschen Literatur und Skandinavistik an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master of Arts 2011). 2012 Rückkehr in die Theaterpraxis (Dramaturgie/Öffentlichkeitsarbeit Burgfestspiele Bad Vilbel), ab Herbst 2012 bis Juli 2014 als Regieassistentin, Abendspielleiterin und Dramaturgieassistentin am Staatstheater Darmstadt (Schauspiel). Carola Schiefke begann 2014/2015 als Regieassistentin am Salzburger Landestheater und ist hier seit 2016 als Dramaturgin engagiert, wo sie bisher u.a. die Inszenierungen „Die Wand“ (Regie: Claus Tröger), „Ladies Night“ (Regie: Thomas Enzinger), „Leonce und Lena“ (Regie: Caroline Ghanipour), „Ein Bericht für eine Akademie“ (Regie: Carl Philip von Maldeghem), „Spamalot“ (Regie: Andreas Gergen) und „Die Macht der Gewohnheit“ (Regie: Marco Dott) mit erarbeitet hat.