Dominique Brooks-Daw

Choreographie

Geboren in Somerset, England. Dominique begann ihre professionelle Ausbildung an der Elmhurst Ballet School in Surrey, England, und absolvierte ihr Tanzdiplom an der Hammond School of Dance & Performing Art in Chester, England.

Seit 2001 ist sie weltweit als vielseitige Tänzerin, Lehrerin und Choreografin tätig. In diesem Jahr hat sie unter anderem die Eröffnungszeremonie der europäischen IAAPA Expo in Wien und das Musical „Xmas Misfits“, das im Dezember im Theater Akzent in Wien Premiere hat, choreografiert.  Zuvor choreographierte sie das „Best of Broadway“ Musical der Volksbühne Köln. Ihre Choreographien „Coming Home“ und „Rhapsody in White“ wurden beide mit dem 1. Platz bei den World Dance Championships 2023 in Kroatien ausgezeichnet.

Neben ihrer choreografischen Karriere verfügt sie über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Darstellerin und Lehrerin. 2023 arbeitete sie mit der Westend-Besetzung des Musicals „Dirty Dancing“ in London zusammen und erweckte es für die Europatournee zum Leben. 2022 Jahr tourte er durch Deutschland und die Schweiz, um erfolgreiche Kandidaten für die junge Rolle des Fletcher für die europäische Tournee des „Bodyguard Musical“ zu coachen und vorzubereiten.

Zu ihren weiteren Auftritten gehören „Rocky Horror Picture Show“, „Guys and Dolls“, „Saturday Night Fever“, „Falco meets Mercury“, „Dirty Dancing“, „Bodyguard“ Musical in Köln und Wien. Neben Musicals tourte Dominique viele Jahre lang als Solotänzerin mit der Sängerin Andrea Berg auf deren Arena-Tourneen und mit Peter Maffays „Tabalouga“-Produktion. Sie arbeitete auch in verschiedenen TV-Shows mit weltbekannten Künstlerinnen und Künstlern wie Andrea Bocelli, Robbie Williams, Anastasia und Yvonne Catterfeld. Zu ihren schauspielerischen Leistungen gehört auch ihre Rolle als Kate in der RTL-Serie „Alles was zählt“. Der Stepptanz spielt in Dominiques Karriere schon immer eine große Rolle. Sie trat viele Jahre mit der tourenden Tap Company Tap-Act und der Percussion-Show „Beats and Noises“ auf. Diese Jahre haben ihren choreografischen Stil durch den Einsatz von Rhythmus stark beeinflusst.