Pasquale Greco
Oper
Der aufstrebende junge italienische Bariton Pasquale Greco wurde in Locorotondo, Apulien, geboren. Er schloss sein Studium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien in 2019 ab. 2020 war er Mitglied der Accademia del Belcanto „Rodolfo Celletti“ in Martina Franca, und in 2021 der Accademia Rossiniana „Alberto Zedda“ beim Rossini-Festival Pesaro. Er hat an mehreren Gesangswettbewerben teilgenommen, 2023 etwa war er Gewinner des 74. „Concorso AsLiCo per Giovani Cantanti Lirici“. Zu seinen ersten Bühnenerfahrungen zählten u.a. Ben in Menottis „The Telephone“, Fiorello in Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“, Marullo in Verdis „Rigoletto“ sowie Haly in Rossinis „L’Italiana in Algeri“. In den Jahren 2019 bis 2022 hatte er einen großen Erfolg als Le Baron in Viardots „Cendrillon“ am Teatro Coccia di Novara, beim Luglio Musicale Trapanese, in Savona, in Reggio Calabria sowie zuletzt am Teatro Verdi Trieste. Beim Rossini-Festival 2021 sang er den Don Alvaro in „Il Viaggio a Reims“ (Produktion der Accademia Rossiniana), und 2022 mit großem Erfolg Dandinis in Rossinis „La Cenerentola“ im Auditorio Conciliazione in Rom, am Teatro Vespasiano di Rieti, im Teatro Romano Ostia sowie am Teatro San Carlo Neapel. 2022/2023 sang er mit Erfolg Peppe o`Cricco in Nino Rotas „Napoli Milionaria“ am Teatro Fraschini di Pavia, Teatro Sociale di Como, Teatro Ponchielli di Cremona und dem Teatro Donizetti di Bergamo. Er gab sein Debut als Papageno in einer Neuproduktion von Mozarts „Die Zauberflöte“ an den Theatern des Circuito AsLiCo, wo er vom Publikum und von der Kritik sehr gelobt wurde. Pasquale Greco spricht fließend Italienisch, Englisch, Deutsch und Französisch.