Susanne Frieling
Regisseurin
Susanne Frieling, geboren und aufgewachsen im Allgäu. Studierte Theaterwissenschaft und Sozio-logie an der LMU München, sowie Theaterpädagogik an der hmt Rostock. Während ihres Studiums war sie Teil des Performancekollektivs Maria Gyrlzs, sowie des Theaterkollektivs Stiller.
Das theatrale Zuhause der jungen Regisseurin sind Stückentwicklungen. Hierbei bedient sie sich gerne bekannter Literaturvorlagen, die sie neu kontextualisiert, collagiert und in zeitgenössische Zusammenhänge setzt. Die Stückentwicklung „Baby don’t hurt me“, welche auf Nabokovs Roman Lolita basiert, wurde 2022 zum 39. Heidelberger Stückemarkt eingeladen. In Kooperation mit dem Theater Hora durfte ihre Inszenierung „Karl!“ im September 2022, die Spielzeit am Theater Konstanz eröffnen.
Weitere Arbeiten sind und waren am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Wiesbaden, im Theater Baden-Baden, sowie am Theaterhaus Jena zu sehen. Neben queer feministischen Themen legt Susanne Frieling ihren Schwerpunkt auf inklusives Theater und der Arbeit mit nicht professionellen Spielenden.
Stand: September 2025
