Zsófia Mózer
Oper
Die ungarische Mezzosopranistin Zsófia Mózer war in der 2019/2020 Spielzeit Mitglied des Internationalen Opernstudio Gerard Mortier des Salzburger Landestheaters. Sie ist gleichzeitig im letzten Jahr ihres Studiums an der Universität Mozarteum als Studentin von Elisabeth Wilke, Karoline Gruber, und Kai Röhrig im Masterstudiengang Oper und Musiktheater. Sie stand zuletzt als Lisetta in Haydns „Il Mondo della Luna” auf der Bühne. Im Frühjahr sang sie sowohl Dorabella als auch Bastien in einer halbszenischen Aufführung von „Cosí fan tutte“ bzw. „Bastien und Bastienne“. 2018 war sie in Brittens „A Midsummer Night's Dream“ als Hermia und in Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ auf der Bühne zu erleben. Sie sang als Solistin bei der Opern-Gala mit der Bad Reichenhaller Philharmonie in Deutschland, sowie bei Konzerten in Ungarn, Deutschland und Bulgarien. Zsófia Mózer sang als Alt Solistin in verschiedenen Oratorien, darunter Pergolesis Stabat Mater, Fuxs Missa in C, Orbáns Stabat Mater in d, und Bach Kantaten. In der Spielzeit 2020/2021 wird bei sie beim Gastspiel von „Viva la Diva“ in Ingolstadt erneut in der Rolle der Dorottya Pesty zu erleben sein.