African Spielzeugland / Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Clemens Ansorg und Elisa Afie Agbaglah
African Spielzeugland / Clemens Ansorg und Elisa Afie Agbaglah
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Clemens Ansorg und Elisa Afie Agbaglah
African Spielzeugland / Clemens Ansorg und Elisa Afie Agbaglah
© Anna-Maria Löffelberger
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
African Spielzeugland / Elisa Afie Agbaglah und Clemens Ansorg
© Anna-Maria Löffelberger

African Spielzeugland / UA

Christoph Busche

Ein englisch-deutsches Kinderstück / Ab 6 Jahren

Premiere: 07.03.2015

Inhalt

Max hat mehr Spielsachen, als man sich vorstellen kann. Trotzdem langweilt er sich schrecklich – bis Sally auftaucht. Ein seltsames Mädchen, findet Max, sie spricht nur Englisch und ein paar Brocken Deutsch. Max und sie verständigen sich mit Händen und Füßen. Sally kommt aus Afrika. Afrika! Davon hat Max schon viel gehört und er hat auch ein paar Filme gesehen. Max hat tausend Bilder im Kopf, von Safaris und Großwildjagden, von wilden Tieren und aufregenden Abenteuern. In seinem Spielzeugchaos gibt es ein paar Stofftiere: einen Löwen, eine Giraffe, ein Nashorn und sogar einen richtigen Safarijeep. Sally ist beeindruckt: ein African Spielzeugland. Die beiden spielen zusammen und Sally rückt Max‹ abenteuerliche Vorstellung von Afrika ein bisschen zurecht: Afrika ist ihre Heimat, wo sie ein ganz normales und schönes Leben hatte, bis sie mit ihrer Familie nach Europa flüchten musste. Hier ist alles anders, Sally versteht die Leute nicht und fühlt sich manchmal nicht willkommen. Sie hat Heimweh. Ihr neuer Freund Max sucht nach einem Weg, um sie aufzumuntern – und schließlich findet er einen ...


Kinder sehen die Welt mit anderen Augen und finden im Spiel Wege zueinander, die Erwachsenen verborgen bleiben. Max und Sally entdecken viele Gemeinsamkeiten, aber auch Absonderlichkeiten in der Welt des anderen, doch das hindert sie nicht daran, Freunde zu werden – und so ihre Welten einander ein bisschen näherzubringen.


Das Salzburger Landestheater hat bereits in der Spielzeit 2009/2010 in Zusammenarbeit mit dem OVAL – Die Bühne im Europark ein englisch-deutsches Kinderstück auf die Bühne gebracht. »Lost and Found« von Rike Reininger begeisterte die kleinen Zuschauer auch deshalb, weil es ihnen die Chance gab, spielerisch ihr Englisch auszuprobieren. Bei »African Spielzeugland« von Christoph Busche handelt es sich um eine Uraufführung, das Stück ist im Auftrag des Salzburger Landestheaters entstanden und wird – wie schon »Lost and Found« – von Astrid Großgasteiger inszeniert.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es bei dieser Produktion an einer Stelle zum Einsatz von Blitzlicht kommt!

Dauer: ca. 50 min / keine Pause

Besetzung

Pressestimmen

»Clemens Ansorg schafft als kleiner Max das Kunststück, sein wahres Alter vergessen zu lassen. Unbekümmert schleudert er seine Spielsachen durch die Gegend oder hantiert mit seiner geliebten Pistole. Wenn er in Verlegenheit gebracht wird oder nicht mehr weiterweiß, kaut er wie ein kleines Kind an seinem Halstuch herum. Elisa Afie Agbaglah als Sally wirkt im Gegensatz zu ihm viel vernünftiger, die Flucht aus der Heimat hat ihr zugesetzt und sie reifer werden lassen. Astrid Großgasteiger hat das Kinderstück schwungvoll in Szene gesetzt, wobei es ihr gelingt, die Flüchtlingsproblematik gekonnt in das unbekümmerte Spiel zweier Kinder zu integrieren.«

Dorfzeitung