Milen Bozhkov
Milen Bozhkov
© SLT / Tobias Witzgall
Milen Bozhkov, Martin Summer, Ballett und Mozarteumorchester Salzburg
Milen Bozhkov, Martin Summer, Ballett und Mozarteumorchester Salzburg
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Milen Bozhkov und Cristiana Oliveira
Milen Bozhkov und Cristiana Oliveira
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Cristiana Oliveira
Cristiana Oliveira
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Milen Bozhkov, Julia Rutigliano und Cristiana Oliveira
Milen Bozhkov, Julia Rutigliano und Cristiana Oliveira
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Milen Bozhkov und Oksana Volkova
Milen Bozhkov und Oksana Volkova
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Cristiana Oliveira
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Daniele Macciantelli, Milen Bozhkov und Chor
Daniele Macciantelli, Milen Bozhkov und Chor
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Ballett und Chor
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Cristiana Oliveira und Ballett
Cristiana Oliveira und Ballett
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Oksana Volkova
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Julia Rutigliano und Cristiana Oliveira
Julia Rutigliano und Cristiana Oliveira
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Milen Bozhkov und Martin Summer
Milen Bozhkov und Martin Summer
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Chor
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Ballett
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Alexander Hüttner, Martin Summer, Anita Giovanna Rosati und Chor
Alexander Hüttner, Martin Summer, Anita Giovanna Rosati und Chor
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Chor
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Milen Bozhkov und Chor
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Chor
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Milen Bozhkov
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Cristiana Oliveira
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Cristiana Oliveira
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Cristiana Oliveira und Aris Argiris
Cristiana Oliveira und Aris Argiris
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Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
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Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
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Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
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Oksana Volkova
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Milen Bozhkov und Julia Rutigliano
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Julia Rutigliano
Julia Rutigliano
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Oksana Volkova
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Oksana Volkova, Milen Bozhkov, Martin Summer und Chor
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Milen Bozhkov, Martin Summer, Julia Rutigliano und Chor
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Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
Cristiana Oliveira und Milen Bozhkov
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Milen Bozhkov, Cristiana Oliveira, Julia Rutigliano und Chor
Milen Bozhkov, Cristiana Oliveira, Julia Rutigliano und Chor
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Aida

Giuseppe Verdi

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Libretto von Antonio Ghislanzoni nach Auguste Mariette

Premiere: 04. November 2023 / Felsenreitschule

Inhalt

 „Aida“ zählt zu den berühmtesten Opern der Musikgeschichte und berührt vor allem durch die tief ergreifenden menschlichen Schicksale, die das Werk zeigt.

Andreas Gergens Neuinszenierung unterstreicht mit Einbezug von Virtual Reality die emotionale Intensität des Liebesdreiecks von Amneris, Radamès und Aida. Radamès, in privat in einer abgekühlten Beziehung zu Amneris, öffentlich im Dienst ihres Vaters, träumt von einer idealisierten Welt, um den Sorgen des alltäglichen Lebens zu entkommen. Im virtuellen Raum kreiert und begegnet er Aida, die seine Sehnsucht nach Glückseligkeit verkörpert. Innerhalb dieser Traumwelt erwidert Aida Radamès‘ Gefühle, was sein Verhältnis zu Amneris noch komplizierter macht.

Amneris spürt Radamès Abkehr und wird eifersüchtig auf die virtuelle Aida. Aida und Radamès werden zerrieben zwischen ihrer öffentlichen Pflicht und ihren geheimen Gefühlen.

Für den Auftrag, eine Oper für Kairo zu schreiben erhielt Verdi schließlich nicht nur das höchste Honorar, das bis zu diesem Zeitpunkt je einem Komponisten bezahlt worden war, sondern er konnte sich auch ansonsten fast jeden Sonderwunsch erfüllen lassen. Verdis Monumentaloper erzählt von einer scheinbar unüberbrückbaren Verwerfung zwischen zwei Ländern und einer tiefgreifenden Leidenschaft, die Menschen zwischen und an die Fronten dieses Konflikts treibt.

Seit der Uraufführung 1871 in Kairo zählt „Aida“ zu den erfolgreichsten Werken des Opernrepertoires. Das Libretto von Antonio Ghislanzoni – inspiriert von ägyptischen Quellen – entfachte in Giuseppe Verdi (1813–1901), der seine Opernkarriere bereits beenden wollte, einen enormen Schaffensdrang und regte ihn zu einigen seiner berühmtesten Melodien an.

Musikdirektor Leslie Suganandarajah dirigiert in der Inszenierung von Andreas Gergen „Aida“ auf einer der eindrücklichsten Theaterbühnen der Welt: der Felsenreitschule. Andreas Gergen, der bis 2017 Operndirektor am Salzburger Landestheater war, ist ein Experte für monumentale Musiktheaterproduktionen und setzte in der Felsenreitschule bereits „Carmen“ und „Hair“ in Szene.

Dauer: ca. 3 Stunden / eine Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

„Trotz zum Teil großer räumlicher Distanzen zwischen den Ausführenden des Landestheaterchors und des Extrachors gelang ein überzeugender Vokalklang. Die perfekte Abstimmung aller Akteure fußte dabei auf dem minutiösen Dirigat von Leslie Suganandarajah, der in jeder Situation Präsenz zeigt. (…) Zum schluss gibt’s anstatt des tragischen Heldentods ein nüchterneres „Game Over“.“

Salzburger Nachrichten

„“Aida“ goes „World of Warcraft“, das muss man erst mal riskieren. Insofern dennoch Kompliment ans Salzburger Landestheater.“

BR-Klassik

„Das Publikum ließ sich von den Reizen der vielfarbigen Ausstattung (Stefan Prattes) und der volltrefflichen musikalischen Aufführung begeistern und geizte am Ende nicht mit reichlichem Applaus für alle Mitwirkenden.“

Reichenhalle Tageblatt

„Cristiana Oliveira in der Titelrolle ist fulminant, sängerisch wie darstellerisch. Präsent im delikaten Pianissimo der Verzweiflung wie im kräftigen Forte des Aufbegehrens.“

Drehpunktkultur

„Christiana Oliveira füllt mit ihrem weichen, ausdrucksstarken Sopran mühelos die Felsenreitschule“

Merkur

„Bestens disponiert sind Chor und Extrachor des Salzburger Landestheaters, die vor allem in den priesterlichen acapella-Passagen mit feiner Chorbalance, in den Männer- wie in den Frauenstellen, aufhorchen lassen.“

Standard

Audioeinführung

von Vinda Miguna

Besetzung

Musikalische Leitung Leslie Suganandarajah

Inszenierung Andreas Gergen

Bühne Stephan Prattes

Kostüme Aleksandra Kica

Videodesign Andreas "Ivo" Ivancsics

Choreographie Reginaldo Oliveira

Dramaturgie Vinda Miguna


Aida Cristiana Oliveira

Amneris Oksana Volkova
Julia Rutigliano

Radamès Milen Bozhkov

Amonasro Aris Argiris

Ramfis Martin Summer

Il Re Daniele Macciantelli

Una sacerdotessa Anita Giovanna Rosati

Un messaggero Alexander Hüttner

Ballettensemble des Salzburger Landestheaters Dafne Barbosa
Valbona Bushkola
Annachiara Corti
Mikino Karube
Lucas Leonardo
Samuel Pellegrin
Kt. Flavio Salamanka
Ben van Beelen

Chor Chor und Extrachor des Salzburger Landestheaters

Orchester Mozarteumorchester Salzburg

Bühnenmusik Dániel Boldizsár, Jošt Rudman, Norbert Szász, Danica Szubotin, Felix Trebo, Gašper Valek

Choreinstudierung Carl Philipp Fromherz