Patricia Falk und Mehdi Salim
Patricia Falk und Mehdi Salim
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald
Sona MacDonald
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Sona MacDonald und Ensemble
Sona MacDonald und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald
Sona MacDonald
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner und Aaron Röll
Lisa Fertner und Aaron Röll
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner und Aaron Röll
Lisa Fertner und Aaron Röll
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner und Aaron Röll
Lisa Fertner und Aaron Röll
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Sona MacDonald
Sona MacDonald
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Matthias Hermann, Axel Meinhardt, Aaron Röll und Sona MacDonald
Matthias Hermann, Axel Meinhardt, Aaron Röll und Sona MacDonald
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Sona MacDonald, Aaron Röll, Axel Meinhardt, Tina Eberhardt und Matthias Hermann
Sona MacDonald, Aaron Röll, Axel Meinhardt, Tina Eberhardt und Matthias Hermann
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Aaron Röll und Sona MacDonald
Aaron Röll und Sona MacDonald
© SLT / Tobias Witzgall
Aaron Röll und Chor
Aaron Röll und Chor
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Aaron Röll. Lisa Fertner und Sona MacDonald
Aaron Röll. Lisa Fertner und Sona MacDonald
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Aaron Röll und Ensemble
Aaron Röll und Ensemble
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Sona MacDonald, Annika Sandberg und Ensemble
Sona MacDonald, Annika Sandberg und Ensemble
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Aaron Röll, Annika Sandberg und Ensemble
Aaron Röll, Annika Sandberg und Ensemble
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Matthias Hermann und Axel Meinhardt
Matthias Hermann und Axel Meinhardt
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Lisa Fertner, Mehdi Salim und Patricia Falk
Lisa Fertner, Mehdi Salim und Patricia Falk
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Aaron Röll und Lisa Fertner
Aaron Röll und Lisa Fertner
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner, Aaron Röll und Sona MacDonald
Lisa Fertner, Aaron Röll und Sona MacDonald
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald und Lisa Fertner
Sona MacDonald und Lisa Fertner
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald
Sona MacDonald
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Mehdi Salim, Sona MacDonald und Chor
Mehdi Salim, Sona MacDonald und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald,. Aaron Röll und Chor
Sona MacDonald,. Aaron Röll und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Aaron Röll, Sona MacDonald und Chor
Aaron Röll, Sona MacDonald und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Aaron Röll
Aaron Röll
© SLT / Tobias Witzgall
Aaron Röll, Sona MacDonald und Chor
Aaron Röll, Sona MacDonald und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Chor
Chor
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Sona MacDonald, Aaron Röll, Patricia Falk und Mehdi Salim
Sona MacDonald, Aaron Röll, Patricia Falk und Mehdi Salim
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner und Aaron Röll
Lisa Fertner und Aaron Röll
© SLT / Tobias Witzgall
Sona MacDonald, Aaron Röll und Chor
Sona MacDonald, Aaron Röll und Chor
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Amadeus

Peter Shaffer

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

Deutsch von Nina Adler / In Kooperation mit der Internationalen Stiftung Mozarteum zur Mozartwoche 2024

Premiere: 26. / 28. Jänner 2024 / Landestheater

Inhalt

Die Mozartwoche und das Salzburger Landestheater treten mit dieser Neuproduktion gemeinsam an, ein zeitgenössisches Mozartbild für das Jahr 2024 zu präsentieren. Vor 40 Jahren hat Peter Shaffers Theaterstück „Amadeus“, kongenial verfilmt von Miloš Forman, unser Mozartbild revolutioniert. Zum ersten Mal wird hier Mozart zugleich entmystifiziert, als Genie erneut verklärt und als Pop-Star seiner Zeit gefeiert.

Antonio Salieri, Hofkompositeur von Kaiser Joseph II., hat sich zur ersten musikalischen Autorität in Wien hochgedient. Aber aus Salzburg naht für ihn das Verhängnis: Wolfgang Amadeus Mozart, ein ungestümer Bursche, albern, rotzfrech und immer zu unanständigen Späßen aufgelegt. Er komponiert mühelos die herrlichste Musik, während Salieri trotz verbissener Arbeit nur Durchschnittliches produziert. Mozarts Werke rufen überall in Wien Entzücken hervor, doch nur Salieri erkennt Mozarts wahres Genie. Erbittert muss er begreifen, dass Gottes Stimme aus Mozarts Musik und nicht aus seiner spricht. Aber Salieri ist stark genug, Gott für diese Ungerechtigkeit den Kampf anzusagen. Mit der geheimnisvollen Kraft aller Mittelmäßigen gelingt es ihm, Mozarts Leben auf Schritt und Tritt durch Intrigen, Demütigungen und Verletzungen zu vergiften. Doch Mozarts Musik wird bald überall gespielt, Salieris kaum noch. Verzweifelt bezichtigt sich Salieri deshalb im Alter selbst des Mordes an Mozart. Aber war er wirklich Mozarts Mörder?


Peter Shaffer (1926–2016) gelang 1979 mit „Amadeus“ ein Geniestreich, der in einem virtuosen Musikerduell von höchster psychologischer Intensität das Thema Mittelmäßigkeit contra Genie auslotet. Das Stück wurde mit einem Tony Award ausgezeichnet, die Verfilmung von Miloš Forman mit mehreren Oscars prämiert. 2001 wurde Shaffer von der Queen zum Ritter geschlagen.

Andreas Gergen, langjähriger Operndirektor des Salzburger Landestheaters, ist prädestiniert, in dramaturgischer Zusammenarbeit mit Rolando Villazón das brillante Stück Shaffers in der Geburtsstadt Mozarts in Szene zu setzen. An seiner Seite sind Bühnenbildner Christian Floeren und Kostümbildnerin Aleksandra Kica. Nestroy-Preisträgerin Sona MacDonald wird in einer Schlüsselrolle des Stückes zu erleben sein.

Der Verkauf für die Vorstellungen im Rahmen der Mozartwoche am 26.1.2024 und 3.2.2024 erfolgt direkt über die Internationale Stiftung Mozarteum.

 

Dauer: ca. 3 Stunden inklusive einer Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

Die Schauspielerinnen und Schauspieler, insbesondere MacDonald, Röll und Lisa Fertner, bestechen durch starke Leistungen. […] Mozarts ganzer Überschwang, zwischen spätpubertär und vulgär, kommt hier zur Geltung. Alles in allem ein Abend, der unterhaltsam in die Geschichte zweier Konkurrenten eintauchen lässt: Mozart und Salieri.

Salzburger Nachrichten

Sehr gekonnt, wie Andreas Gergen Mozarts schwieriges Verhältnis zum Vater Leopold zum Thema macht. Das einstige Wunderkind leidet schwer unter der Gefühlskälte und den Erwartungen seines Erzeugers. Wer so einen Vater hat, muss rebellisch werden, muss Autoritäten herausfordern – leider zum eigenen Nachteil. Insgesamt ein fesselnder Theaterabend, auch dank der Ausstattung von Christian Floeren, der ein riesiges Kreuz als Laufsteg entworfen hatte. Ein plausibles Sinnbild für Mozarts narzisstische Besessenheit wie für seine Passionsgeschichte. Stühle und Sessel aller Art schweben aus dem Bühnenhimmel: Sitzgelegenheiten für hohe und niedere Personen: Jedem Stand die passende Lehne.

BR

„Christian Floerens Bühnenbild und Aleksandra Kicas Kostümbild sind eine Wucht – Amadeus häutet sich gefühlt in jedem Szenenwechsel in schillernd-bunten Modefummel, umwerfend ideenreich, wie seine Musik.“ 

Reichenhaller Tagblatt

„Regisseur Andreas Gergen findet eine kluge Balance zwischen turbulenten klamaukhaften und subtil verinnerlichten Momenten. […] Der Chor des Salzburger  Landestheaters ist vielfältig gefordert und trägt auch darstellerisch ganz wesentlich zum Reiz dieser kunterbunten Produktion bei.“ 

Drehpunkt Kultur

Ausgewählter Termin

Fr. 14.06.2024 19.30

Salzburger Landestheater

Audioeinführung

von Friederike Bernau

Besetzung (am 14.06.2024)

Inszenierung Andreas Gergen

Bühne Christian Floeren

Kostüme Aleksandra Kica

Musik, Arrangements, Komposition Georg Wiesinger

Dramaturgische Beratung Rolando Villazón

Dramaturgie Friederike Bernau

Musikproduktion Arno Leroy


Antonio Salieri Sona MacDonald

Wolfgang Amadeus Mozart Aaron Röll

Constanze Weber, seine Frau Lisa Fertner

Joseph II, Kaiser von Österreich Gregor Schulz

Graf Johann Kilian von Strack, Kaiserlicher Kammerherr Matthias Hermann

Graf Franz Orsini-Rosenberg, Direktor der Nationaloper KS Britta Bayer

Baron Gottfried van Swieten, Präfekt d. Nationalbibliothek Martin Trippensee

Zwei Venticelli, "Lüftchen": Zuträger von Informationen, Klatsch und Gerüchten Patricia Falk
Mehdi Salim Benjdila

Chor Chor des Salzburger Landestheaters