Kt. Flavio Salamanka und Larissa Mota
Kt. Flavio Salamanka und Larissa Mota
© Anna-Maria Löffelberger
Larissa Mota, Márcia Jaqueline und Diego da Cunha
Larissa Mota, Márcia Jaqueline und Diego da Cunha
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
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Diego da Cunha und Márcia Jaqueline
Diego da Cunha und Márcia Jaqueline
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Iure de Castro und Kt. Flavio Salamanka
Iure de Castro und Kt. Flavio Salamanka
© Anna-Maria Löffelberger
Pedro Pires und Karine de Matos
Pedro Pires und Karine de Matos
© Anna-Maria Löffelberger
Kt. Flavio Salamanka, Márcia Jaqueline und Pedro Pires
Kt. Flavio Salamanka, Márcia Jaqueline und Pedro Pires
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Anna Yanchuk und Kt. Flavio Salamanka
Anna Yanchuk und Kt. Flavio Salamanka
© Anna-Maria Löffelberger
Anna Yanchuk
Anna Yanchuk
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger

Balacobaco

Reginaldo Oliveira

Ein brasilianisches Ballettfest

31.12.2018 / Landestheater

Inhalt

„Balacobaco“ – dieses Wort wird in Brasilien umgangssprachlich für etwas Großartiges verwendet, als Superlativ für das Wunderbare, für überbordende Schönheit, Freude oder Glück. In schwungvollen Szenen und intensiven Bildern bringt Reginaldo Oliveira seine erfolgreiche Kreation aus der Spielzeit 2017/2018 als Silvester­programm auf die große Bühne und erzählt zusammen mit den Tänzerinnen und Tänzern von den Rhythmen, der Energie und vor allem von der brasilianischen Seele.

„Der choreographische Ideenreichtum lässt phantastische Bilder entstehen, die nur schwer zu beschreiben sind. Balacobaco eben.“
Badische Neueste Nachrichten

„Oliveiras elektrisierende, kantige Bewegungssprache erweist sich als zeitgemäße Ergänzung zur klassischen Eleganz der Handlungsballette von Peter Breuer. Zu Beginn rasen die Körper - Judith Adam schneiderte die stoffsparenden Kostüme – wie Schattenfiguren über die Bühne. Archaische Perkussions-Rhythmen geben den Puls vor und treiben die Tänzer an. Das Tempo ist hoch. Die insgesamt 16 Tänzer bewegen nicht nur Beine, sondern auch Arme, Hüften und Köpfe in teils irrwitziger Geschwindigkeit.“
Salzburger Nachrichten