Laura Incko und Luke Sinclair
Laura Incko und Luke Sinclair
© Anna-Maria Löffelberger
Alma Deutscher und Laura Incko
Alma Deutscher und Laura Incko
© Tobias Witzgall
Alma Deutscher
Alma Deutscher
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Olivia Cosío, Laura Incko und Hazel McBain
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Laura Incko und Anne-Fleur Werner
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Anne-Fleur Werner
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Alexander Hüttner und Raimundas Juzuitis
Alexander Hüttner und Raimundas Juzuitis
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Luke Sinclair und Raimundas Juzuitis
Luke Sinclair und Raimundas Juzuitis
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Raimundas Juzuitis, Alexander Hüttner und Luke Sinclair
Raimundas Juzuitis, Alexander Hüttner und Luke Sinclair
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Laura Incko, Olivia Cosío, Anne-Fleur Werner und Hazel McBain
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Laura Incko
Laura Incko
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Hazel McBain
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Laura Incko
Laura Incko
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Laura Incko und Ensemble
Laura Incko und Ensemble
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Olivia Cosío, Alexander Hüttner und Hazel McBain
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Chor des Salzburger Landestheaters
Chor des Salzburger Landestheaters
© Tobias Witzgall
Olivia Cosío
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Laura Incko
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Raimundas Juzuitis, Anne-Fleur Werner, Alexander Hüttner und Olivia Cosío
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Hazel McBain
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Hazel McBain
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Laura Incko und Luke Sinclair
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Luke Sinclair und Laura Incko
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Luke Sinclair
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Alexander Hüttner, Raimundas Juzuitis und Luke Sinclair
Alexander Hüttner, Raimundas Juzuitis und Luke Sinclair
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Alexander Hüttner und Raimundas Juzuitis
Alexander Hüttner und Raimundas Juzuitis
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Alexander Hüttner und Luke Sinclair
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Luke Sinclair und Alexander Hüttner
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Laura Incko
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Olivia Cosío und Hazel McBain
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Hazel McBain, Olivia Cosío, Anne-Fleur Werner und Luke Sinclair
Hazel McBain, Olivia Cosío, Anne-Fleur Werner und Luke Sinclair
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Olivia Cosío, Hazel McBain, Luke Sinclair und Anne-Fleur Werner
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Luke Sinclair und Laura Incko
Luke Sinclair und Laura Incko
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Luke Sinclair und Laura Incko
Luke Sinclair und Laura Incko
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Laura Incko und Luke Sinclair
Laura Incko und Luke Sinclair
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Cinderella

Alma Deutscher

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Premiere der neuen Salzburger Fassung 12. Dezember 2021 / Landestheater

Inhalt

Erstaufführung der erweiterten und überarbeiteten Salzburger Fassung Deutscher Text: Alma Deutscher, Guy Deutscher, Theresita Colloredo, Norbert Hummelt, Nina Schneider

Alma Deutschers „Cinderella“ ist inspiriert von dem bekannten Märchen, doch die junge Komponistin hat die Handlung der Oper in die Welt der Musik verlegt. Schauplatz ist ein Opernhaus, das ehemals von Cinderellas Vater geführt wurde und in dem jetzt die intrigante Stiefmutter herrscht. Cinderella ist eine Komponistin, die wunderschöne Melodien in sich trägt, aber von ihrer neuen Familie mit Verachtung gestraft wird, vor allem von den Stiefschwestern, die eitle Möchtegern-Diven sind. Der Prinz ist ein Dichter und in dieser Oper macht er sich auf die Suche nach einer Melodie für sein Gedicht. Als seine Worte und Cinderellas Melodie zusammenfinden, erfüllt sich auch ihrer beider Liebe.

Alma Deutscher schrieb ihre erste abendfüllende Oper im Alter von 10 Jahren. Schon früh machte sie in der Musikszene auf sich aufmerksam und erhielt Anerkennung unter anderem von Anne-Sophie Mutter, Sir Simon Rattle und Zubin Mehta. „The Daily Telegraph“ schrieb zur Uraufführung von Cinderella: „Alma Deutscher ist ein außergewöhnliches Talent. Alleine die Tatsache, dass ein junges Mädchen die mentale Energie aufbringt, eine zweistündige Oper zu komponieren und zu orchestrieren, ist umwerfend. Entstanden ist ein lebendiges, in sich geschlossenes Werk in der Tradition der komischen Oper.“ Ihr Debüt in Salzburg gab Alma Deutscher als Solistin beim Silvesterkonzert 2019 im Großen Festspielhaus.

Zubin Mehta bezeichnete Alma Deutscher (*2005) als „eines der größten Musiktalente der Gegenwart“. „Cinderella“, uraufgeführt 2016 (Orchesterversion) in Wien, ist die erste abendfüllende Oper der Geigerin, Pianistin und Komponistin. Deutscher konzertierte weltweit, wie beim Lucerne Festival, beim Festival Aix-en-Provence, beim Beijing Music Festival sowie im Wiener Musikverein und Wiener Konzerthaus. Im Dezember 2019 gab sie ihr Debüt an der Carnegie Hall, New York.

Unter der musikalischen Leitung des Ersten Kapellmeisters Gabriel Venzago inszeniert Carl Philip von Maldeghem Alma Deutschers Oper „Cinderella“. Stefanie Seitz, die u.a. am Bayerischen Staatsschauspiel, am Deutschen Theater Berlin und am Düsseldorfer Schauspielhaus arbeitet, hat Bühne und Kostüme gestaltet. Eine neue Oper der Komponistin als Auftragswerk für das Salzburger Landestheater ist für eine der folgenden Spielzeiten bereits in Planung.

Dauer: ca. 2h / keine Pause

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Pressestimmen

Mehr als glücklich auch der „Lauf“ der Operninszenierung: Charakter- und stimmungsvolle musikalische Ideen mit eingängigen Melodien in den Gesangspartien entfalten in Topbesetzung volle Wirkung, das Mozarteumorchester Salzburg überzeugt bei höchster Virtuosität und präzisem Zusammenspiel, das Libretto ist voller Witz, hat aber trotzdem Tiefgang.

Orpheus Magazin

In zwei coronabedingt pausenlosen Stunden läuft die Sache unterhaltsam ab. Intendant Carl Philip von Maldeghem bedient als Regisseur die Erwartungen seines Publikums an ein „Stück für die ganze Familie“ auf Punkt und Komma. Stefanie Seitz hat schlichte Bühnenbilder und bunte Kostüme beigesteuert. Gabriel Venzago holt mit dem beschwingt agierenden Mozarteumorchester Salzburg viele Farben aus der Partitur und feuert den von Ines Kaun bestens studierten Chor und das prächtige junge Gesangsensemble mit viel Animo an.

Der neue Merker

Audioeinführung

von Thomas Rufin

Besetzung

Musikalische Leitung Gabriel Venzago

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Bühne und Kostüme Stefanie Seitz

Choreographie Kate Watson

Dramaturgie Thomas Rufin


Cinderella Laura Incko

Griselda Hazel McBain

Zibaldona Olivia Cosío

Die Stiefmutter Anne-Fleur Werner

Der König Raimundas Juzuitis
Andrew Munn

Der Prinz Luke Sinclair

Ein Minister Alexander Hüttner

Die gute Fee Ariana Lucas

Sologeige Alma Deutscher

Orchester Mozarteumorchester Salzburg

Chor Chor des Salzburger Landestheaters