Gregor Schulz
© SLT / Christian Krautzberger

Nikola Naydenov, Sophie Borchhardt
© SLT / Christian Krautzberger

Gregor Schulz
© SLT / Christian Krautzberger

Gregor Schulz, Genia Maria Karasek, Elisabeth Mackner
© SLT / Christian Krautzberger

Nikola Naydenov, Sophie Borchhardt, Gregor Schulz, Elisabeth Mackner
© SLT / Christian Krautzberger

Gregor Schulz, Genia Maria Karasek
© SLT / Christian Krautzberger

Simon Jaritz-Rudle, Elisabeth Mackner
© SLT / Christian Krautzberger

Ensemble
© SLT / Christian Krautzberger

Sophie Borchhardt, Simon Jaritz-Rudle
© SLT / Christian Krautzberger

Gregor Schulz
© SLT / Christian Krautzberger

Simon Jaritz-Rudle
© SLT / Christian Krautzberger

Elisabeth Mackner, Simon Jaritz-Rudle
© SLT / Christian Krautzberger

Elisabeth Mackner, Genia Maria Karasek, Simon Jaritz-Rudle
© SLT / Christian Krautzberger

Ensemble
© SLT / Christian Krautzberger

Das kleine Gespenst

Otfried Preußler

Kinderstück mit Musik
Ab 5 Jahren

Premiere: 7. November 2025 / Landestheater

Inhalt

Im verschlafenen Städtchen Eulenberg tobt ein gespenstisches Tohuwabohu. Kein Stein liegt mehr auf dem anderen, denn seit wenigen Tagen häufen sich sonderbare Vorfälle. Da wurde etwas gestohlen, dort wurde eingebrochen und dann hat doch glatt jemand alle Plakate für die große 325-Jahr-Feier beschmiert. Skandalös! Eine Welle der Spekulationen, Gerüchte und Verdächtigungen bricht los. Der eine will eine große Gestalt gesehen haben, die es gewesen sein soll. Andere reden gar von Gespenstern. Seinen allerersten Tageslichtausflug hat sich das kleine Gespenst der Burg Eulenstein ehrlich gesagt auch anders vorgestellt. Und jetzt steckt es mitten in einem riesigen Schlamassel! Aber wie soll es sich erklären, wenn ihm keiner zuhört, weil alle Angst vor ihm haben? Jetzt will das kleine Gespenst plötzlich doch nichts sehnlicher, als wieder zum Nachtgespenst werden. Aber wie? Da kann nur noch eine helfen: seine alte Freundin, die Eule Uhu Schuhu…

„Das kleine Gespenst“ ist eines der beliebtesten Kinderbücher von Otfried Preußler (1923–2013). Die zeitlose Geschichte über Mut, Freundschaft und das Durchbrechen von Klischees bringt die künstlerische Co-Leiterin der Sparte Junges Land, Anna Lukasser-Weitlaner, mit ihrer fantasievollen Regiehandschrift auf die Bühne.
Michael Lindner liefert die schaurigschöne Ausstattung. Die neue Musik kommt von Katrin Schweiger, die
bereits mit „Das fliegende Klassenzimmer“ und „Die unendliche Geschichte“ große Erfolge feierte.

Dauer: 1 Std. 15 Min. | Wochenend-/Feiertagsvorstellungen: 1 Std. 40 Min. / eine Pause

Inhaltliche Hinweise / Content Notes

Pressestimmen

Gregor Schulz erfüllt als Luxusbesetzung die Erwartungen und verleiht der Titelfigur mit seiner nuancenreichen Sprechstimme Vielschichtigkeit. Zudem agiert er als Puppenspieler und verleiht dem Gespenst auf dessen Ausflügen buchstäblich Beine. Große Schauspielkunst veredelt ein kurzweiliges Stück ohne „Cringe“-Faktor.

Salzburger Nachrichten

Wie in einem großen Klappbilderbuch schlüpfen die sechs Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Drehbühne [...] höchst wandlungsfähig in 20 Rollen. Gregor Schulz als sympathisches Gespenst hat eine Gespensterpuppe [...], die mit dramaturgischen Vorteilen dessen Liebenswürdigkeit verkörpert. Auf bezaubernde Musik von Katrin Schweiger wird wie in einem Musical gesungen und getanzt.

Reichenhaller Tagblatt