Martin Summer
Martin Summer
© SLT / Tobias Witzgall
Martin Summer und Athanasia Zöhrer
Martin Summer und Athanasia Zöhrer
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer
Athanasia Zöhrer
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Athanasia Zöhrer
Athanasia Zöhrer
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Luke Sinclair, George Humphreys, Georg Clementi und Chor
Luke Sinclair, George Humphreys, Georg Clementi und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair, George Humphreys und Chor
Luke Sinclair, George Humphreys und Chor
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Daniele Macciantelli, Luke Sinclair und Chor
Daniele Macciantelli, Luke Sinclair und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Georg Clementi
Georg Clementi
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George Humphreys und Chor
George Humphreys und Chor
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Andreas Mattersberger und Chor
Andreas Mattersberger und Chor
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Daniele Macciantelli, Andreas Mattersberger und Chor
Daniele Macciantelli, Andreas Mattersberger und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Georg Clementi
Georg Clementi
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Luke Sinclair und Georg Clementi
Luke Sinclair und Georg Clementi
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Georg Clementi und Luke Sinclair
Georg Clementi und Luke Sinclair
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Andreas Mattersberger
Andreas Mattersberger
© SLT / Tobias Witzgall
Andreas Mattersberger
Andreas Mattersberger
© SLT / Tobias Witzgall
Andreas Mattersberger
Andreas Mattersberger
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Athanasia Zöhrer
Athanasia Zöhrer
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Georg Clementi und Athanasia Zöhrer
Georg Clementi und Athanasia Zöhrer
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Athanasia Zöhrer und Georg Clementi
Athanasia Zöhrer und Georg Clementi
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Nicole Lubinger
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Luke Sinclair und Athanasia Zöhrer
Luke Sinclair und Athanasia Zöhrer
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Ensemble
Ensemble
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Georg Clementi und Andreas Mattersberger
Georg Clementi und Andreas Mattersberger
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Georg Clementi und Andreas Mattersberger
Georg Clementi und Andreas Mattersberger
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Andreas Mattersberger und Luke Sinclair
Andreas Mattersberger und Luke Sinclair
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Andreas Mattersberger
Andreas Mattersberger
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Georg Clementi, Andreas Mattersberger und Luke Sinclair
Georg Clementi, Andreas Mattersberger und Luke Sinclair
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Andreas Mattersberger, Luke Sinclair und Georg Clementi
Andreas Mattersberger, Luke Sinclair und Georg Clementi
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Nicole Lubinger und Athanasia Zöhrer
Nicole Lubinger und Athanasia Zöhrer
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
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Annika Sandberg, Tetiana Dyiu, Athanasia Zöhrer, Electra Lochhead, Kay Heles
Annika Sandberg, Tetiana Dyiu, Athanasia Zöhrer, Electra Lochhead, Kay Heles
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Tetiana Dyiu, Annika Sandberg, Electra Lochhead, Athanasia Zöhrer, Kay Heles
Tetiana Dyiu, Annika Sandberg, Electra Lochhead, Athanasia Zöhrer, Kay Heles
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer und Chor
Athanasia Zöhrer und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer und Chor
Athanasia Zöhrer und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
Athanasia Zöhrer und Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Andreas Mattersberger, Nicole Lubinger, Yevheniy Kapitula und Chor
Andreas Mattersberger, Nicole Lubinger, Yevheniy Kapitula und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Yevheniy Kapitula und Athanasia Zöhrer
Yevheniy Kapitula und Athanasia Zöhrer
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Luke Sinclair, Athanasia Zöhrer und Ensemble
Luke Sinclair, Athanasia Zöhrer und Ensemble
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Luke Sinclair, Georg Clementi, Athanasia Zöhrer und Ensemble
Luke Sinclair, Georg Clementi, Athanasia Zöhrer und Ensemble
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Der Freischütz

Carl Maria von Weber

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Text von Friedrich Kind

Romantische Oper in drei Aufzügen

Premiere: 2. November 2024 / Felsenreitschule

Inhalt

Eigentlich könnte Max glücklich sein: Er liebt Agathe und sie liebt ihn – und ihr Vater gibt ihm obendrein seine Erbförsterei als Mitgift! Doch darüber, ob die beiden heiraten dürfen, entscheidet nicht allein die Liebe, sondern ein Schuss und Max, der beste Schütze weit und breit, hat eine Pechsträhne. Seit Wochen verfehlt er sein Ziel und beim morgigen Probeschuss vor dem Fürsten gibt es nur einen Versuch. Da hat sein Konkurrent Kaspar leichtes Spiel. Er nutzt Max’ Verzweiflung aus und überredet ihn zum Gießen magischer „Freikugeln“. Als sich die beiden um Mitternacht in der Wolfsschlucht treffen, taucht Max in eine düstere Welt ein, in der die Regeln einer teuflischen Kraft herrschen: Von den sieben Freikugeln erreichen nur sechs das gewünschte Ziel, die siebte dagegen wird vom Bösen selbst gelenkt. Wen wird diese Kugel treffen?

„Der Freischütz“, uraufgeführt 1821, gilt als erste deutsche Oper in der Tradition der Romantik. Die archaische Architektur der Felsenreitschule bietet Musik und Szene eine spektakuläre Kulisse. Das Werk ist sowohl für Operneinsteiger*innen als auch für erfahrene Opernbesucher*innen eine Entdeckung wert.

Die Handlung folgt in großen Teilen der gleichnamigen Erzählung von August Apel. Carl Maria von Webers (1786–1826) Oper gehört seit dem 19. Jahrhundert zu den Hits im Opernrepertoire. Der dunkle Wald als Reich der Geister und die archaische Kraft der Wolfsschlucht stehen im Kontrast zur reglementierten Welt des Dorfes. Die Musik findet für beide Welten eindrucksvolle Töne, die zu Sinnbildern der Romantik geworden sind.

Der mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis 2020 für die beste Inszenierung („Liliom“) ausgezeichnete Regisseur Johannes Reitmeier übernimmt die szenische Gestaltung. Nach drei Jahrzehnten als Intendant arbeitet er nun frei und feierte unlängst einen Erfolg in Taipei, Taiwan. Leslie Suganandarajah, Musikdirektor und Spezialist für das deutsche Fach, steht am Pult des Mozarteumorchesters.

Dauer: 3 h / eine Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

„Chor und Extrachor des Landestheaters, famos einstudiert von Mario El Fakih, singen mit Energie und Präzision. Leslie Suganandarajah ist ein perfekter Theaterkapellmeister und zeichnet mit dem klangprächtigen Mozarteumorchester viele schöne Details, gekrönt von wundersam fein gezeichneten Soli der Holzbläser, vitalem Blech und dem balsamischen Solocello.“

Drehpunkt Kultur

„Kenntnisreich kitzelt der Landestheater-Musikdirektor die Reibungen und Irritationen aus der Partitur, das Mozarteumorchester realisiert seine Werksicht mit zugespitztem Klang.“

Salzburger Nachrichten

„Der Chor des Salzburger Landestheaters gefällt durch Homogenität und voller Sangesfreude, insbesondere beim berühmten Jägerchor. Leslie Suganandarajah dirigiert das Mozarteumorchester Salzburg mit Kraft und Energie, weiß aber auch viel Lyrismen und orchestralen Glanz hervorzulocken.“

Opera Online

Ausgewählter Termin

Sa. 02.11.2024 19.00

Felsenreitschule

Audioeinführung

von Anna N. M. Lea

Besetzung (am 02.11.2024)

Musikalische Leitung Leslie Suganandarajah

Inszenierung Johannes Reitmeier

Bühne Thomas Dörfler

Kostüme Katja Schindowski

Dramaturgie Anna N. M. Lea


Ottokar, böhmischer Fürst Yevheniy Kapitula

Kuno, fürstlicher Erbförster Daniele Macciantelli

Agathe, seine Tochter Athanasia Zöhrer

Ännchen, eine junge Verwandte Nicole Lubinger

Kaspar, erster Jägerbursche Andreas Mattersberger

Max, zweiter Jägerbursche Luke Sinclair

Ein Eremit Martin Summer

Kilian, ein reicher Bauer George Humphreys

Samiel, der schwarze Jäger Georg Clementi

Vier Brautjungfern Tetiana Dyiu
Kay Heles
Electra Lochhead
Annika Sandberg

Chor Chor des Salzburger Landestheaters

Orchester Mozarteumorchester Salzburg