Marco Dott, Matthias Hermann, Gregor Schulz; unten Martin Trippensee
Marco Dott, Matthias Hermann, Gregor Schulz; unten Martin Trippensee
© SLT / Tobias Witzgall
Marco Dott, Matthias Hermann,  Martin Trippensee
Marco Dott, Matthias Hermann, Martin Trippensee
© SLT / Tobias Witzgall
Marco Dott
Marco Dott
© SLT / Tobias Witzgall
Marco Dott, Martin Trippensee, Gregor Schulz, Matthias Hermann
Marco Dott, Martin Trippensee, Gregor Schulz, Matthias Hermann
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Martin Trippensee, Matthias Hermann, Gregor Schulz
Martin Trippensee, Matthias Hermann, Gregor Schulz
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Gregor Schulz, Martin Trippensee, Matthias Hermann
Gregor Schulz, Martin Trippensee, Matthias Hermann
© SLT / Tobias Witzgall
Marco Dott, Matthias Hermann, Martin Trippensee, Gregor Schulz
Marco Dott, Matthias Hermann, Martin Trippensee, Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall
Martin Trippensee, Matthias Hermann, Gregor Schulz
Martin Trippensee, Matthias Hermann, Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall
Gregor Schulz, Martin Trippensee, Matthias Hermann, Marco Dott
Gregor Schulz, Martin Trippensee, Matthias Hermann, Marco Dott
© SLT / Tobias Witzgall

Der Grüffelo

Julia Donaldson

Bühnenfassung von Oliver Wronka / Ab 5 Jahren

Wiederaufnahme 7. April 2022 / Kammerspiele

Inhalt

Ausgerechnet wegen einer Maus kriegt selbst das stärkste Monster schlotternde Knie. Eine Maus? Oh ja, denn der Grüffelo hat mit eigenen Augen gesehen, dass alle Tiere des Waldes beim bloßen Anblick eben dieser Maus vor Angst erstarren. Aber nicht immer ist alles so wie es scheint. Denn an jenem schicksalhaften Tag, als sich Maus und Grüffelo zum ersten Mal begegnen, hat das listige Nagetier bei seinem Waldspaziergang schon allerhand erlebt. „Mittagsmenü: Maus“, hieß es bei so manchem Waldtier. Gefressen werden? „Sicher nicht“, denkt sich das schlaue Nagetier und erzählt allen, dass es beim ungeheuerlichen Grüffelo zum Essen eingeladen ist. Gesehen haben Fuchs, Schlange und Eule so einen Grüffelo zwar noch nie, aber wer mit ihm befreundet ist, dem krümmt man zur Vorsicht lieber kein Haar. Die Maus staunt nicht schlecht, als plötzlich das eben noch erfunden geglaubte Phantasiewesen vor ihr steht…

Dauer: 1 Stunde ohne Pause

Video-Vorschaubild

Audioeinführung

von Patricia Pfisterer

Besetzung

Pressestimmen

Das Thema Fantasie wird nicht nur bei der Ausstattung (Höhepunkt ist das Labor des Geräuschemachers), sondern auch bei der musikalischen Untermalung großgeschrieben.

What I saw from the cheap seats