Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
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© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Der kleine Prinz
Der kleine Prinz \ Der kleine Prinz
© Jürgen Frahm
Der kleine Prinz \ Der kleine Prinz
Der kleine Prinz \ Der kleine Prinz
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann
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Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
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Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
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Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
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Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
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Der kleine Prinz \ Christoph Wieschke
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© Jürgen Frahm

Der kleine Prinz (2011)

Antoine de Saint-Exupéry

Eine Koproduktion von Salzburger Marionettentheater und Salzburger Landestheater

19.01.2011

Inhalt

Der kleine Prinz lebt auf einem sehr kleinen Planeten. Deshalb muss er ihn sorgsam pflegen. Eines Tages entdeckt er dabei eine Rose, in die er sich sofort verliebt. Doch diese Rose will vor allem bewundert werden und ist nie zufrieden. Irgendwann hält es der kleine Prinz nicht mehr aus und reist fort. Auf seiner Reise besucht er verschiedene Planeten. Überall trifft er Lebewesen, die ihn etwas über die Welt der Erwachsenen lehren: auf der Erde zum Beispiel einen Fuchs, bei dem er das Wesen der Freundschaft kennen lernt. In der Wüste Sahara begegnet der kleine Prinz schließlich einem verunglückten Piloten. Während der Pilot sein Flugzeug repariert, erzählt ihm der kleine Prinz von seinen Erlebnissen und Eindrücken. Der Pilot schließt den kleinen Prinzen tief in sein Herz, dar durch ihn wieder lernt, die Welt wie ein Kind zu betrachten. Er kehrt zwar in seine Heimat zurück, doch die Begegnung mit dem kleinen Prinzen hat ihn weiter getragen, als Flugzeuge es je vermögen werden.
Antoine de Saint-Exupéry war bereits ein bekannter französischer Poet und Flieger, als er im Exil auf Anregung seines New Yorker Verlegers ein Kinderbuch schrieb. Die politische Situation – Saint Exupéry musste Frankreich wegen des zweiten Weltkrieges verlassen – sowie die Erinnerungen an seine Kindheit prägten seine Arbeit an dem Buch. Es erwartet Euch ein Theatererlebnis mit Marionetten und Menschen, der von Kindheit und Erwachsensein, Freundschaft und Liebe, Krise, Tod und Hoffnung erzählt.

Besetzung

Inszenierung Astrid Großgasteiger

Ausstattung Susanne Leitner

Dramaturgie Angela Beyerlein


Der kleine Prinz Shantia Ullmann

Der Flieger Christoph Wieschke

Marionetten­spieler Anne-Lise Droin
Elfi Grill

Pressestimmen

»Das große Maß an Kreativität und schauspielerischem Können ließ nicht nur die kleinsten Zuseher in den Plätzen hoch und höher wachsen. Puppen und Menschen fanden sich zu einem großartigen Ensemble zusammen und ließen gemeinsam die Geschichte vom Prinzen der vom Himmel ist neu aufleben. Die so einfallsreich und treffend gestalteten Marionetten – vom Sterndeuter bis zum Fuchs, vom Geschäftsmann bis zur Schlage – wurden von Anne-Lise Droin und Elfriede Grill mit großer Virtuosität zum Leben erweckt. Shantia Ullmann und Christoph Wieschke vom Ensemble des Landestheaters spielten Prinz und Pilot – und liehen daneben auch noch den hölzernen Kollegen ihre Stimmen.«
»Einmal mehr konnte die Geschichte vom kleinen Prinzen vor Augen führen, wie lächerlich, sinnlos und auch traurig das menschliche Dasein aus der Ferne anzusehen ist – und wie man der Welt mit Liebe für die kleinsten Dinge – und sei es eine einzige Rose – begegnen muss.«

 

DrehPunktKultur

»Regisseurin Astrid Großgasteiger durchbricht in ihrer ruhigen, mit einer guten Portion Humor durchzogenen Inszenierung schon mit der Doppelbesetzung des kleinen Prinzen die Grenzen zwischen Fleisch und Holz. Shantia Ullmann wechselt sich szenenweise mit einer von ihr gesprochenen Marionette ab. Überdies spielt sie im Prolog wie Epilog auch die Gattin des Piloten, dem Christoph Wieschke Körper und Stimme leiht. [...] Ullmanns kleiner Prinz hat nichts von poetisch-ätherischer Abgehobenheit, ist vielmehr fröhlich und buchstäblich geerdet. Sein Lachen bleibt im Ohr, im Gedächtnis bleibt Ullmanns erstaunlich gutes Führen der Prinzen-Marionette am Ende des rund eineinhalbstündigen Abends.«

 

Salzburger Nachrichten

»Regisseurin Astrid Großgasteiger ist eine beeindruckende Verschmelzung aus Marionettentheater und Schauspiel gelungen. Das Stück lässt sich sowohl als spannendes Märchen erleben als auch als Geschichte voller moralischer Anspielungen, die bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben.«

 

Reichenhaller Tagblatt