Der Ring des Nibelungen \ Alberich und Rheintöchter
Der Ring des Nibelungen \ Alberich und Rheintöchter
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Alberich
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Alberich
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Christiani Wetter und Rheintöchter
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Christiani Wetter und Rheintöchter
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Freia, Fricka, Christiani Wetter, Wotan und Tim Oberließen
Der Ring des Nibelungen \ Freia, Fricka, Christiani Wetter, Wotan und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Fricka, Christiani Wetter, Freia, Wotan, Loge und Tim Oberließen
Der Ring des Nibelungen \ Fricka, Christiani Wetter, Freia, Wotan, Loge und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Freia, Christiani Wetter, Fricka, Wotan und Tim Oberließen
Der Ring des Nibelungen \ Freia, Christiani Wetter, Fricka, Wotan und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Fricka, Freia, Wotan, Froh, Donner, Loge, Christiani Wetter und Tim Oberließen
Der Ring des Nibelungen \ Fricka, Freia, Wotan, Froh, Donner, Loge, Christiani Wetter und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Siegmund und Sieglinde
Der Ring des Nibelungen \ Siegmund und Sieglinde
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Sieglinde und Siegmund
Der Ring des Nibelungen \ Sieglinde und Siegmund
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Wotan, Fricka und Brünnhilde
Der Ring des Nibelungen \ Wotan, Fricka und Brünnhilde
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Wotan und Brünnhilde
Der Ring des Nibelungen \ Wotan und Brünnhilde
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Grane
Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Grane
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried und Mime
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried und Mime
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Mime und Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Mime und Siegfried
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried und Mime
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried und Mime
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Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
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Der Ring des Nibelungen \ Siegfried, der Waldvogel und Fafner
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried, der Waldvogel und Fafner
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Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Siegfried
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Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Siegfried
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Der Ring des Nibelungen \ Hagen und Christiani Wetter
Der Ring des Nibelungen \ Hagen und Christiani Wetter
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Siegfried
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Siegfried
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Brünnhilde
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen und Brünnhilde
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Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Brünnhilde, Siegfried und Christiani Wetter
Der Ring des Nibelungen \ Tim Oberließen, Brünnhilde, Siegfried und Christiani Wetter
© Christina Canaval
Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Grane
Der Ring des Nibelungen \ Brünnhilde und Grane
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Der Ring des Nibelungen \ Freia, Wotan, Fricka und Rheintöchter
Der Ring des Nibelungen \ Freia, Wotan, Fricka und Rheintöchter
© Christina Canaval

Der Ring des Nibelungen (WA)

von Richard Wagner

Wiederaufnahme: 22.08.2013

Inhalt

Sechsundzwanzig Jahre hat sich Richard Wagner mit seinem Meisterwerk »Der Ring des Nibelungen« beschäftigt. Die Tetralogie besteht aus vier Musikdramen, die insgesamt sechzehn Stunden Musik umfassen. Alle vier Opern fächern den Stoff des Nibelungenliedes nicht geradlinig auf, neben Aktionsmomenten ist über weite Strecken der musikalischen Erzählung Raum gegeben, die zu einer für Opern untypischen Handlungsvielfalt führt. Dem Mythos seines Stoffes begegnet Wagner mit märchenhaften, aber auch realistisch-revolutionären Gestaltungsformen.
Jedes Theater ist stolz, wenn es sich an das Mammutunternehmen wagt, alle vier Opern auf die Bühne zu bringen. Eine solche Unternehmung fordert ein Haus bis an seine Grenzen und zieht sich meist über mehrere Spielzeiten. Das Salzburger Landestheater nimmt 2012 die ganze Herausforderung an, und Salzburg bekommt seinen ersten eigenen »Ring des Nibelungen«.
Möglich wird dieses Projekt durch die produktive Partnerschaft mit dem Salzburger Marionettentheater, deren Spieler sich seit fast 100 Jahren auf große Opern mit kleinen Figuren spezialisiert haben. Für die Neuproduktion vereinigen die beiden Institutionen ihre Kräfte und schaffen eine gemeinsame Spielfassung für Marionetten und Menschen.
»Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried« und »Götterdämmerung« erklingen alle an einem Abend. Ohne dem Stoff und der Tetralogie ihre Ernsthaftigkeit zu nehmen, wird das ganze Epos erzählt, konzentriert die Fassung einzelne Handlungsstränge. Schon Richard Wagner plante ursprünglich eine Fassung für einen Abend, die die Geschichte um den in Drachenblut gebadeten Siegfried in den Mittelpunkt stellt.
Das Miteinander von Marionette und Mensch ermöglicht verblüffende Perspektivwechsel und das große Epos erfährt so eine Neubewertung in kleiner Form.

Dauer: 2 h 20 min \ eine Pause

Video "https://www.salzburger-landestheater.at/uploads/youtubeThumbs/youtubeThumb_rJ128W3ud-4.jpg" abspielen

Besetzung

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Regiemitarbeit Claudia Carus

Figurenspiel­­konzeption Prof. Gretl Aicher (t) \ Philippe Brunner

Bühne und Kostüme Christian Floeren


Sie Christiani Wetter

Er Tim Oberließen

Pressestimmen

»Das Landestheater und das Marionettentheater produzieren Kunst als harmonisches Team, und das mit besonderen Charme. […] Zuletzt entwickelte sich die gemeinsame Arbeit am »Ring des Nibelungen« zur Erfolgsgeschichte.«

Salzburger Nachrichten

»Die »Ring«-Tetralogie, zusammengefasst in nur zwei Stunden – eine phänomenale Leistung und ein großes Vergnügen für den Zuschauer. […] Und Carl Philip von Maldeghem hat so sensibel in Text und Musik hinein inszeniert, dass der Mythos um Gier, Verführbarkeit und Macht klar erzählt wird – ganz in der speziellen Poesie des Marionettentheaters.«

Oper & Tanz

»Later that day in Gainesville, a performance of the `Ring´ cycle, directed by Carl Philip von Maldeghem and produced with the Salzburg State Theater, recreated in miniature all the essential ingredients of Wagner’s story, with a particular emphasis on the fairy-tale elements that are so difficult to stage in an opera house. […] Most affecting are the moments when the production bursts its own conventions. […] The production was also invited to a festival in Weimar, Germany, that is run by Nike Wagner, the composer’s great-granddaughter.«

The New York Times

»Four days, sixteen hours; that’s the length of Wagner’s Der Ring des Nibelungen. Those numbers are repeated several times during the neat two hours of the Salzburg Marionette Theatre’s ingenious, greatly condensed Ring, presented Friday night at the Metropolitan Museum of Art. Their Ring is vividly entertaining and profoundly serious.«

New York Classical Review