Mathias Schlung und Andreas Nützl
Mathias Schlung und Andreas Nützl
© Anna-Maria Löffelberger
Fabio Diso
Fabio Diso
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Matthias Hermann, Sebastian Smulders und Ensemble
Matthias Hermann, Sebastian Smulders und Ensemble
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Ensemble
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Andreas Nützl, Daniel Wagner, Sebastian Smulders, Matthias Hermann und Ensemble
Andreas Nützl, Daniel Wagner, Sebastian Smulders, Matthias Hermann und Ensemble
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Daniel Therrien, Martin Trippensee, Diego da Cunha und Iure de Castro
Daniel Therrien, Martin Trippensee, Diego da Cunha und Iure de Castro
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Mathias Schlung und Andreas Nützl
Mathias Schlung und Andreas Nützl
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Daniel Wagner
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Andreas Nützl
Andreas Nützl
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Daniel Wagner und Andreas Nützl
Daniel Wagner und Andreas Nützl
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Andreas Nützl und Mathias Schlung
Andreas Nützl und Mathias Schlung
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Sveva Gaudenzi, Chigusa Fujiyoshi, Marc Seitz, Moeka Katsuki und Dafne Barbosa
Sveva Gaudenzi, Chigusa Fujiyoshi, Marc Seitz, Moeka Katsuki und Dafne Barbosa
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Matthias Hermann und Ensemble
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Martin Trippensee und Axel Meinhardt
Martin Trippensee und Axel Meinhardt
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Andreas Nützl und Mathias Schlung
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Andreas Nützl, Mathias Schlung und Marc Seitz
Andreas Nützl, Mathias Schlung und Marc Seitz
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Andreas Nützl, Mathias Schlung und Marc Seitz
Andreas Nützl, Mathias Schlung und Marc Seitz
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Ensemble
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Andreas Nützl, Marc Seitz, Mathias Schlung und Ensemble
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Andreas Nützl und Daniel Wagner
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Andreas Nützl und Daniel Wagner
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Fabio Diso
Fabio Diso
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Mathias Schlung, Fabio Diso und Ensemble
Mathias Schlung, Fabio Diso und Ensemble
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Julia-Elena Heinrich
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Julia-Elena Heinrich und Andreas Nützl
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Julia-Elena Heinrich, Andreas Nützl und Ensemble
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Julia-Elena Heinrich, Andreas Nützl und Ensemble
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Axel Meinhardt und Ensemble
Axel Meinhardt und Ensemble
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Marc Seitz, Mathias Schlung und Fabio Diso
Marc Seitz, Mathias Schlung und Fabio Diso
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Andreas Nützl und Julia-Elena Heinrich
Andreas Nützl und Julia-Elena Heinrich
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Axel Meinhardt
Axel Meinhardt
© Anna-Maria Löffelberger
Daniel Wagner und Fabio Diso
Daniel Wagner und Fabio Diso
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Andreas Nützl, Julia-Elena Heinrich und Ensemble
Andreas Nützl, Julia-Elena Heinrich und Ensemble
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Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Axel Meinhardt und Ensemble
Axel Meinhardt und Ensemble
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Axel Meinhardt und Ensemble
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Oliver Floris, Axel Meinhardt und Marc Seitz
Oliver Floris, Axel Meinhardt und Marc Seitz
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Fabio Diso, Andreas Nützl und Mathias Schlung
Fabio Diso, Andreas Nützl und Mathias Schlung
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Julia-Elena Heinrich, Mathias Schlung, Andreas Nützl und Martin Trippensee
Julia-Elena Heinrich, Mathias Schlung, Andreas Nützl und Martin Trippensee
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Julia-Elena Heinrich
Julia-Elena Heinrich
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Julia-Elena Heinrich, Andreas Nützl und Daniel Wagner
Julia-Elena Heinrich, Andreas Nützl und Daniel Wagner
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Martin Trippensee und Axel Meinhardt
Martin Trippensee und Axel Meinhardt
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Andreas Nützl, Daniel Wagner und Julia-Elena Heinrich
Andreas Nützl, Daniel Wagner und Julia-Elena Heinrich
© Anna-Maria Löffelberger

Der Schuh des Manitu

Martin Lingnau

Musik von Martin Lingnau / Liedtexte von Heiko Wohlgemuth / Buch von John von Düffel und Heiko Wohlgemuth / Idee und Konzept von Andreas Gergen

Premiere Salzburg 22. Jänner 2022 / Landestheater - Premiere München 14. Oktober 2021 / Deutsches Theater München

Inhalt

Eine Produktion des Deutschen Theaters München und des Salzburger Landestheaters in Kooperation mit Stage Entertainment & herbX film GmbH
www.derschuhdesmanitu.at

Der Film von Michael Bully Herbig gehört in Österreich bis heute zu den erfolgreichsten Kinoproduktionen, jetzt kommt das Musical endlich ans Salzburger Landestheater! Es bringt den unverwechselbaren Charme des Kultfilms live auf die Bühne und setzt dessen komödiantischste Momente kongenial in Musik um. Neben den mitreißenden Melodien aus der Feder von Martin Lingnau sind auch Originalsongs wie „Superperforator“ und das „Lebkuchenherz“ dabei.

Die Blutsbrüder Abahachi und Ranger leihen sich Geld beim Schoschonen-Häuptling, um vom Ganoven Santa Maria ein Stamm-Lokal zu kaufen – doch dieses entpuppt sich als umfallende Kulisse. Der Häuptlingssohn flieht mit dem Geld, wird aber von Santa Maria erschossen. Der Schoschonen-Häuptling hält Abahachi und Ranger für die Mörder, doch sie können durch „Zufall“ dem Marterpfahl entkommen. Um an Geld zu gelangen, suchen sie nach Teilen einer Schatzkarte. Dabei sind sie auf die Hilfe von alten Bekannten angewiesen…

Die Produktion entsteht am Salzburger Landestheater, feiert ihre Premiere in München und kommt im Jänner 2022 nach Salzburg. So erreicht der Bühnenspaß aus dem Wilden Westen in Kooperation mit dem Deutschen Theater München endlich Bayern und Österreich.

 

Stage Entertainment und herbX als Lizenzgeber ermöglichen erstmals seit der Berliner Uraufführung eine Neuproduktion des Musicals und geben die Rechte exklusiv an das Salzburger Landestheater und das Deutsche Theater München.

Andreas Gergen zählt längst zu den Top-Musical-Regisseuren im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit Simon Eichenberger als Choreograph versammelt er ein All-Star-Team der deutschsprachigen Musicalszene im Wilden Westen.

Dauer: 2 Stunden 30 Minuten / eine Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

Die mit dem Salzburger Landestheater entstandene Inszenierung schafft es nicht nur, das Film-Abenteuer der Native Bavarians mit allen legendären Gags vom „Listigen Lurch“ bis zum „Super Perforator“ als Retro-Sause auf die Bühne zu bringen. Der Schuh, der weißblaue Mokassin, sitzt auch mit Tanz und viel neuer Musik wie angegossen. [...] Aber eigentlich lebt die Show von köstlichen Details, die das gesamte Team beisteuert. Das reicht von Geräuschemacher Stefan Stara am Rand der Bühne, dem man, Trapptrapp und Plitschplatsch, den ganzen Abend zuschauen und zuhören möchte, über die wuchtige 13-Mann-und-Frau-Band bis zu zahlreiche Text-Juwelen.

Münchner Merkur

Unangefochten bleibt jedoch Marc Seitz als Winnetouch, schon beim ersten Auftritt wird er mit tosendem Applaus empfangen. In rosa Kostüm tänzelt er über die Bühne, während sich neben ihm die regenbogenfarbenen Sonnenschirme drehen. Ob er zur Cocktailbar schreitet oder die Nägel feilt – Winnetouch bewegt sich als hätte er das Wort „Prosecco“ höchstpersönlich erfunden. Eine charmante Figur in Herbigs Geschichte, weil er sich Krieg und Gewalt verweigert und bis zum Ende dem treu bleibt, was er am besten kann: das Leben auf seiner Puder Rosa Ranch genießen. So etwa singend in einer fliegenden Badewanne während neben ihm Seifenblasen herab schweben.

Süddeutsche Zeitung

Alle, die eine der Goodie-Tüte bekommen haben, finden darin Requisiten zum Mitmachen. Darin sind Leuchtstäbchen für die besonders emotionalen Momente, knisterndes Papier für das Lagerfeuer, ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Shit happens“ oder eine Packung Taschentücher, um am Ende den Helden beim Ritt in den Sonnenuntergang hinterher zu winken. Der Knaller aber ist eine 3-D-Brille, mit der der Wahnsinnstrip auf einer Lore durch ein achterbahnartiges Bergwerk in aller schwindelerregenden Räumlichkeit erlebt werden kann.

Abendzeitung München

Die Abenteuer dieser im besten Sinne des Wortes diversen Truppe werden perfekt und parodistisch von Regisseur Andreas Gergen in Szene gesetzt. […] Viele klangliche – ein Highlight ist auch der Live-Geräuschemacher – und komödiantische Elemente wie ein in Stummfilmmanier wackelnder Planwagen sorgen für Heiterkeit im großen Stil und fürs Finale, vollkommen berechtigte Standing Ovations.

Donaukurier

Die Satire, koproduziert vom Deutschen Theater München und dem Salzburger Landestheater, hat funktioniert: Am meisten Spaß hatten diejenigen, die den Film kennen, also fast alle.

BR

Atemberaubend die unglaublich abwechslungsreiche choreographierten Tanzeinlagen des erstklassigen Ensembles in supertollen Kostümen zwischen Indianer-Look, Saloon-Schick und Cowboy-Kult. […] Hingehen, hören schauen, staunen – und wiedererkennen!

Augsburger Allgemeine

Nimmt man die Premiere als Gradmesser, dann dürfte die Wildwest-Persiflage zu einem Publikumserfolg avancieren. [...] Was zählt, ist das Live-Spektakel. Andreas Gergen ist diesbezüglich Spezialist, sein Gespür für Timing und Details kam vielen Produktionen des Hauses zugute. Hier darf der Regisseur aus dem Vollen schöpfen, muss doch in dieser Klamotte nichts und niemand ernst genommen werden.

Salzburger Nachrichten

Großartige Tanzchoreografien in ständig wechselnder (Saloon-, Wüsten- oder Marterpfahl-)Kulisse sowie die Tatsache, dass sich die Zuschauer vor Lachen kaum "im Sattel" halten konnten, war der Beweis dafür, dass "Der Schuh" mehr als nur theatertauglich ist. [...] Raus aus der Corona-Starre und direkt hinein ins knallbunte Wildwest-Musical-Vergnügen gelangen.

Traunsteiner Tagblatt

Unsere Empfehlung: Unbedingt hingehen und einfach ungehemmt lachen.

DrehPunktKultur

"Musik quer durch alle Genres von Martin Lingnau unterhält prächtig."

Die Furche

Audioeinführung

Besetzung

Musikalische Leitung Gabriel Venzago

Dirigate Philipp Gras
Carl Philipp Fromherz

Musikalischer Supervisor Philipp Gras

Inszenierung Andreas Gergen

Choreographie Simon Eichenberger

Bühne Sam Madwar

Kostüme Conny Lüders

Lichtdesign Michael Grundner

Tondesign Nenad Milosavljevic

Sound-Effects Design / Coach Geräuschemacher Max Bauer

Dramaturgie Thomas Rufin


Abahachi Mathias Schlung
Daniel Wagner

Winnetouch Marc Seitz
Daniel Wagner

Ranger Andreas Nützl

Uschi Julia-Elena Heinrich

Santa Maria Axel Meinhardt

Dimitri Stoupakis Fabio Diso
Daniel Wagner

Hombre Martin Trippensee
Christoph Wieschke

Listiger Lurch / Sheriff / Karl May Matthias Hermann

Falscher Hase / John Sebastian Smulders

James Paulo Muniz

Jacob Diego da Cunha

Jack Daniel Therrien

Joe Cassiano Rodrigues

Jeffrey Iure de Castro

Jim Oliver Floris

Jane Sveva Gaudenzi

Jenny Moeka Katsuki

Julia Dafne Barbosa

Jill Chigusa Fujiyoshi

Kitty Sophie Blümel


Geräuschemacher*in Jessica Yi-Tin Ling
Sebastian Moritz Kiefer

Walk-in Cover Abahachi / Winnetouch / Dimitri Daniel Wagner

Ballett Swing Niccolò Masini
Valbona Bushkola

Chor Chor des Salzburger Landestheaters

Orchester Mozarteumorchester Salzburg