Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger
Sarah Zaharanski und Matthias Hermann
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Sarah Zaharanski, Matthias Hermann und Aaron Röll
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Aaron Röll
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Sarah Zaharanski
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Sarah Zaharanski
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Gregor Schulz, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Maximilian Paier und Sarah Zaharanski
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Aaron Röll, Maximilian Paier und Sarah Zaharanski
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Sarah Zaharanski und Maximilian Paier
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Tina Eberhardt, Matthias Hermann, Aaron Röll und Sarah Zaharanski
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Matthias Hermann und Sarah Zaharanski
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Aaron Röll und Matthias Hermann
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Aaron Röll und Matthias Hermann
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Leyla Bischoff und Maximilian Paier
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Gregor Schulz und Maximilian Paier
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Ensemble
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Sarah Zaharanski und Matthias Hermann
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Sarah Zaharanski, Maximilian Paier, Matthias Hermann und Leyla Bischoff
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Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Sarah Zaharanski, Aaron Röll, Gregor Schulz, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Sarah Zaharanski und Maximilian Paier
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Sarah Zaharanski und Maximilian Paier
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Sarah Zaharanski, Maximilian Paier und Statisterie
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Sarah Zaharanski, Maximilian Paier und Statisterie
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Maximilian Paier, Sarah Zaharanski und Statisterie
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Gregor Schulz, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Ensemble
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Gregor Schulz, Matthias Hermann, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Ensemble
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Sarah Zaharanski und Maximilian Paier
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Die Argonauten

Franz Grillparzer

Premiere 29. April 2023 / Landestheater

Inhalt

Eine Geschichte von Aufbruch und Emanzipation, vom Losreißen von der Familie und Auflehnen gegen die alten Strukturen.

Die „Argo“ ist das Schiff, auf dem Jason mit seinen Gefährt*innen, Milo und Atalante, nach Kolchis reist, um das legendäre goldene Vlies als Symbol der Macht nach Hause zu holen. Nur wenn er den unmöglich scheinenden Auftrag erfüllt, kann er die Herrschaft antreten.

In Kolchis trifft er auf Medea, die mit ihrer Familie und ihrer Heimat abgeschlossen hat. Ihr Vater, Aietes, hat ihr Vertrauen missbraucht und mit ihren Fähigkeiten das goldene Vlies an sich gerissen. In Jason erkennt Medea die Chance ihres Ausbruchs. Sie verliebt sich in den Griechen, verhilft ihm zum Vlies und sie fliehen gemeinsam. Für ihren Bruder Absyrtus ist die Flucht nicht möglich. Sein hoffnungsloser Kampf um Anerkennung und Unabhängigkeit drängt ihn an den Rand, wo er keinen mehr Ausweg sieht.

Die Legende vom goldenen Vlies gehört zu den bekanntesten europäischen Mythen. Grillparzer hat mit der gleichnamigen Trilogie einen der wichtigsten Texte der österreichischen Klassik geschaffen. Im ersten Teil, „Der Gastfreund“, gelangte das Vlies durch den Mord an Phryxus in die Hände des Königs Aietes.  

Franz Grillparzer (1791–1872) gehört zu den wichtigsten österreichischen Autoren. Nach seinem Jurastudium wandte er sich der Dramatik zu. Sein Werk zeichnet sich durch große Vielfalt aus, neben Elementen der antiken Literatur stehen Verweise auf die Weimarer Klassik ebenso wie das Wiener Volkstheater. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Das goldene Vlies“ sowie „Ein treuer Diener seines Herrn“.

Nuran David Calis ist Theater- und Filmregisseur sowie Drehbuchautor und Dramatiker. Er hat sich sowohl im Bereich von Klassikerinszenierungen als auch mit dokumentarischen Theaterformaten mit politischen Schwerpunkten einen Namen gemacht. Am Landestheater realisierte er in der Spielzeit 2020/2021 das vielbeachtete Nestroynominierte Projekt #ERSTHELFER #FIRSTAID.

Dauer: 2 Stunden, 20 Minuten (inkl. Pause)

Video-Vorschaubild

Audioeinführung

von Flora Riezinger

Besetzung

Inszenierung Nuran David Calis

Bühne Anne Ehrlich

Kostüme Anna Sünkel

Musik Vivan Bhatti

Dramaturgie Flora Riezinger


Aietes, König von Kolchis Matthias Hermann

Medea, seine Tochter Sarah Zaharanski

Gora, Medeas Amme Tina Eberhardt

Absyrtus Aaron Röll

Jason Maximilian Paier

Milo, sein Freund Gregor Schulz

Atalante Leyla Bischoff