Amber Norelai und Ensemble
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© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola und Chor
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Nicole Lubinger und Bewegungschor
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Nicole Lubinger und Bewegungschor
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Željko Zaplatić und Pasquale Greco
Željko Zaplatić und Pasquale Greco
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Luke Sinclair
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Katie Coventry und Yevheniy Kapitula
Katie Coventry und Yevheniy Kapitula
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Yevheniy Kapitula, Katie Coventry und Theodore Browne
Yevheniy Kapitula, Katie Coventry und Theodore Browne
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Daniele Macciantelli, Pasquale Greco, Katie Coventry und Theodore Browne
Daniele Macciantelli, Pasquale Greco, Katie Coventry und Theodore Browne
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Ensemble
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Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
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Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
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Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
Anita Giovanna Rosati und Hyunduk Kim
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George Humphreys
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George Humphreys
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George Humphreys und Chor
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Anita Giovanna Rosati
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Daniele Macciantelli
Daniele Macciantelli
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Ensemble
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Mona Akinola, Željko Zaplatić, Michael Schober und Daniele Macciantelli
Mona Akinola, Željko Zaplatić, Michael Schober und Daniele Macciantelli
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
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Katie Coventry, George Humphreys und Michael Schober
Katie Coventry, George Humphreys und Michael Schober
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Theodore Browne und Katie Coventry
Theodore Browne und Katie Coventry
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Yevheniy Kapitula, Katie Coventry, Theodore Browne und Ensemble
Yevheniy Kapitula, Katie Coventry, Theodore Browne und Ensemble
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Pasquale Greco und George Humphreys
Pasquale Greco und George Humphreys
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Nicole Lubinger, Bewegungschor und Chor
Nicole Lubinger, Bewegungschor und Chor
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Anita Giovanna Rosati
Anita Giovanna Rosati
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Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Die Reise nach Reims - Il viaggio a Reims

Gioachino Rossini

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dramma Giocoso in einem Akt und zwei Bildern von Luigi Balocchi

Premiere: 21.09.2024 / Landestheater

Inhalt

„Eines der verrücktesten und erheiterndsten Unterhaltungsstücke, die je aus der Feder eines Opernkomponisten geflossen sind.“ – so bezeichnet der Rossini-Biograph Richard Osborne das musikalische Feuerwerk, das augenzwinkernd und liebevoll den ganzen Erfahrungsschatz des Komponisten präsentiert. Die Handlung der Oper ist so einfach wie genial: Eine bunte Schar eigenwilliger Gäste aus verschiedenen Ländern Europas möchte in das damalige Machtzentrum Reims – das wäre heute Brüssel – reisen und wird daran gehindert, die Destination zu erreichen. In der unfreiwilligen Wartezeit begegnen sich diese höchst verschiedenen europäischen Charaktere, beäugen und begehren sich, nutzen aber vor allem jeden Anlass zu einer musikalisch virtuosen Gefühlsäußerung.

Rossinis letzte italienischsprachige Oper ist ein Kabinettstück für unglaubliche zehn Hauptrollen, zahlreiche Nebenrollen und Chor. Rossini nutzte die Fähigkeiten seines großen Ensembles voll aus und ließ das erste Bild in einem Stück für 14 Stimmen gipfeln. Den Sängerinnen und Sängern schrieb er hochvirtuose Arien und Ensembles auf den Leib.

Die Uraufführung in Paris am 19. Juni 1825 in Anwesenheit des Königs wurde begeistert gefeiert. Anschließend zog Rossini (1792– 1868) das Stück zurück und verwendete die Musik für andere Opern weiter. Nachdem das Werk lange Zeit als verloren galt, wurde die Oper beim Rossini Opera Festival Pesaro 1984 unter dem Dirigat von Claudio Abbado erneut aufgeführt und bereichert seitdem wieder die Spielpläne.

Die Inszenierung für Rossinis Komödie übernimmt der aus Bozen stammende Italiener Andrea Bernard, der für das Salzburger Landestheater schon „Carmen“ im Circuszelt inszeniert hat und erst unlängst mit einer Neuproduktion von „Don Carlo“ in Como brillierte. Carlo Benedetto Cimento, Erster Kapellmeister am Landestheater, der bereits mit „Il barbiere di Siviglia“ und „Lucio Silla“ das Publikum begeisterte, dirigiert.


Wir danken dem Salzburg Airport W. A. Mozart für Ihre Leihgaben.

Dauer: 3h / eine Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

„Im Ensemblehöhepunkt, dem 13-stimmigen Gran pezzo concertato, zeigt sich aber auch die kollektive Energie der weitgehend passgenau ausgewählten Sängerpersönlichkeiten: keine geringe Leistung für die Kapazitäten dieses Theaters.“

Salzburger Nachrichten

„Lustvoll und pointiert, mit überschäumendem Witz werden Geschichten über Geschichten erzählt. Die Spielfreude des Ensembles kennt ebensowenig Grenzen wie der Erfindungsreichtum der Regie. Ganz wesentlich: Das ist alles auf den Punkt hin getrimmt und entspricht dem Rädchenwerk der Musik-Maschinerie. Ein Timing, wie man es sich wünscht.“

Drehpunkt Kultur

Audioeinführung

von Anna N. M. Lea

Besetzung

Musikalische Leitung Carlo Benedetto Cimento (21.09., 24.09., 01.10., 05.10., 09.10., 27.10., 30.10., 22.11.)
Tobias Meichsner (11.10., 13.10., 17.10., 24.10.)

Inszenierung Andrea Bernard

Bühne Alberto Beltrame

Kostüme Elena Beccaro

Choreographie Daniel Therrien

Dramaturgie Anna N. M. Lea


Corinna Anita Giovanna Rosati

Marchesa Melibea Katie Coventry

Contessa Folleville Nicole Lubinger

Madama Cortese Amber Norelai

Il Cavalier Belfiore Hyunduk Kim

Il Conte di Libenskof Theodore Browne

Lord Sidney George Humphreys

Don Profondo Daniele Macciantelli

Barone di Trombonok Pasquale Greco

Don Alvaro Yevheniy Kapitula

Don Prudenzio Michael Schober (21.09., 24.09., 01.10., 05.10., 09.10., 17.10., 24.10., 27.10., 30.10., 22.11.)

Don Luigino/Zeffirino Alexander Hüttner
Luke Sinclair

Delia / Maddalena Mona Akinola
Kay Heles

Modestina Kay Heles
Connor Locke

Antonio Željko Zaplatić

Bewegungschor Daniel Therrien
Minori Therrien
Victoria D’Agostino
Paulo Muniz

Orchester Mozarteumorchester Salzburg