Aaron Röll
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© Anna-Maria Löffelberger
Aaron Röll und Georg Clementi
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Aaron Röll
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Lisa Fertner, Martin Trippensee, Georg Clementi, Nicola Kripylo und Gregor Schulz
Lisa Fertner, Martin Trippensee, Georg Clementi, Nicola Kripylo und Gregor Schulz
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Georg Clementi, Leyla Bischoff und Tina Eberhardt
Georg Clementi, Leyla Bischoff und Tina Eberhardt
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Aaron Röll und Maximilian Paier
Aaron Röll und Maximilian Paier
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Leyla Bischoff und Tina Eberhardt
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Leyla Bischoff und Tina Eberhardt
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Leyla Bischoff
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Gregor Schulz und Leyla Bischoff
Gregor Schulz und Leyla Bischoff
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Maximilian Paier
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Aaron Röll und Leyla Bischoff
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Nicola Kripylo, Leyla Bischoff und Martin Trippensee
Nicola Kripylo, Leyla Bischoff und Martin Trippensee
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Leyla Bischoff
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Leyla Bischoff
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Leyla Bischoff, Martin Trippensee und Aaron Röll
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Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Aaron Röll
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Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Martin Trippensee und Leyla Bischoff
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Lisa Fertner
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Lisa Fertner und Leyla Bischoff
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Tina Eberhardt und Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Aaron Röll
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Aaron Röll und Leyla Bischoff
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Aaron Röll und Gregor Schulz
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Leyla Bischoff
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Leyla Bischoff und Aaron Röll
Leyla Bischoff und Aaron Röll
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Nicola Kripylo und Ensemble
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Aaron Röll
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Nicola Kripylo und Aaron Röll
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Tina Eberhardt und Aaron Röll
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Aaron Röll und Ensemble
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Aaron Röll und Nicola Kripylo
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Nicola Kripylo und Aaron Röll
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Leyla Bischoff und Aaron Röll
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Aaron Röll und Maximilian Paier
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Tina Eberhardt und Aaron Röll
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Aaron Röll und Georg Clementi
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Aaron Röll
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Die unendliche Geschichte

Michael Ende

Bühnenfassung von John von Düffel / Musik von Katrin Schweiger

Österreichische Erstaufführung 4. Februar 2023 / Landestheater

Inhalt

 „Die unendliche Geschichte“ aus der Feder von Michael Ende – das ist eine große, phantastische Reise, ein philosophischer Entwurf und ein Weltendrama. Die Erben von Michael Ende haben eine neue und einzig gültige Bühnenfassung autorisiert, die erstmals beide Teile des Romans umfasst und die Handlung auf eine Theaterbühne mit der ihr eigenen Magie verlegt. Das Landestheater wird die österreichische Erstaufführung dieser Fassung präsentieren.

In der echten Lebenswelt ist Bastian Bux ein dicklicher Jugendlicher, der vor den Hänseleien seiner Klassenkamerad*innen in das Antiquariat des Herrn Koriander flieht. Dort entdeckt er ein seltsames Buch, das ihn magisch anzieht: „Die unendliche Geschichte“. Sie führt ihn nach Phantásien, eine Phantasiewelt, die vom Nichts bedroht wird. Dort trifft er auf Atréju, die Kindliche Kaiserin und all die faszinierenden Wesen der Parallelwelt Phantásien.

 „Poesie ist die schöpferische Fähigkeit des Menschen, immer wieder auf neue Weise sich in der Welt und die Welt in sich zu erfahren und wiederzuerkennen“, so Michael Ende. Der Roman war für ganze Generationen von Leser*innen ein Erweckungserlebnis in ihrer Sicht auf die Welt. Die Theaterfassung am Salzburger Landestheater schafft eine Möglichkeit der Begegnung oder Wiederbegegnung mit der Sinnsuche des Protagonisten und all den phantastischen Wesen, denen er auf dieser Reise begegnet.

Michael Ende (1929–1995) zählt zu den erfolgreichsten deutschen Autor*innen. Die Erben Michael Endes haben John von Düffel, einem der meistgespielten Autoren im deutschsprachigen Raum, die Aufgabe übertragen, den Roman mit beiden Teilen in eine Bühnenfassung zu verwandeln.

Carl Philip von Maldeghem, Hauskomponistin Katrin Schweiger, Ausstatter Christian Floeren und Richard Panzenböck schaffen gemeinsam eine szenische und musikalische Welt, die auf der Theaterbühne mit all ihren magischen Möglichkeiten Phantásien entstehen und vergehen lässt.

Dauer: 2 Stunden 20 Minuten inkl. einer Pause

Video-Vorschaubild

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Pressestimmen

Der Klassiker von Michael Ende folgt dem jugendlichen Retter Bastian auf seiner wundersamen Reise und eröffnet zugleich politische Botschaften: Ohne Fantasie verkümmert der Mensch. […] Neun Schau- wie Puppenspieler werfen sich gut zwei Stunden in vielerlei Rollen, in lustigen bis schauderlichen Kostümen und Masken ins Zeug: von Rennschnecke und Werwolf bis zu Graógraman, dem Herrn der Farbenwüste.

Salzburger Nachrichten

Bei der Premiere am Samstagabend fieberten Jung und Alt mit dem freundlichen und nach Sinn suchenden Charakteren mit. […] Die Handlung, die die Fantasie der Besucher anregen soll, wird im Landestheater von teils unvollständigen Kostümen, Puppenspielfiguren und aufwendiger Bühnentechnik begleitet. Und nimmt das Publikum mit auf eine zweieinhalbstündige Reise in Endes magische Welt.

Kronen Zeitung

Es ist nun ein kleines Theater-Wunder: Die 480 Seiten lange verschachtelte Geschichte vom gemobbten Buben Bastian Balthasar Bux, der ein Buch über den Kampf des Helden Atreyu um das Reich Phantasien liest, in das er dann selber als Hauptfigur hineingezogen wird, ist ein zweistündiges Stück geworden. [...] Und alle sind da, die kindliche Kaiserin in einem Luftring, der Felsenbeißer, die Rennschnecke, das Pferd Artax, der Löwe, der Werwolf, die nervigen Schlamuffen. Manche sind Schauspieler, manche sind Puppen, manche wie der Drache Fuchur eine Mischung aus beidem. Theaterzauber, der dem Publikum genug Raum lässt, seine eigene Fantasie spielen zu lassen.

Süddeutsche Zeitung

Überhaupt die Ausstattung – sie ist, was an dieser Inszenierung so viel Freude macht: Handpuppen agieren selbstverständlich mit Menschen, die Schlamuffen mischen als wilde Schmetterlinge die Bühne auf, Korbgeflechte werden zu Tierköpfen und Fuchur, der so lustig bei jeder Landung rülpst, kann wirklich fliegen! Das alles wird vom exzellenten Ensemble mit Leben erfüllt, das leichtfüßig und mit Spaß etliche Rollenwechsel vollzieht: vom Felsenbeißer zu Fuchur, vom abweisend weisen Wesen Morla zum Orakel Uyulála, von der ebenso fiesen Xayide auf ihrem Elektro-Bike zum Irrlicht. […] Tosender Applaus!

Merkur.de

Dem Premierenpublikum, so schien es, fiel die Rückkehr aus der Grenzenlosigkeit der (Theater-)Fantasie, offensichtlich nicht leicht. Der tosende Applaus holte dann aber auch den letzten Träumer wieder zurück auf den Boden der Wirklichkeit. Schade eigentlich.

Reichenhaller Tagblatt

Ausgewählter Termin

Di. 14.03.2023 10.00

Salzburger Landestheater

Audioeinführung

von Thomas Rufin

Besetzung (am 14.03.2023)

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Musik und Musikalische Einstudierung Katrin Schweiger

Bühne und Kostüme Christian Floeren

Figurenspielkonzeption Richard Panzenböck

Dramaturgie Thomas Rufin


Bastian Aaron Röll

Koreander, Cairon, Yor, u. a. Georg Clementi

Kindliche Kaiserin, Uyulala, u. a. Lisa Fertner

Atreju Leyla Bischoff

Morla, Uyulala, Löwe, Held, u.a. Gregor Schulz

Artax, Yicha, Aiuóla, u. a. Tina Eberhardt

Fuchur, Felsenbeißer, u. a. Martin Trippensee

Gmork, Argax u.a. Maximilian Paier

Xayide, Ygramul, Irrlicht, u. a. Nicola Kripylo