Gala Lara, Anna Yanchuk, Annachiara Corti und Karine de Matos
Gala Lara, Anna Yanchuk, Annachiara Corti und Karine de Matos
© SLT / Tobias Witzgall
Anna Yanchuk, Gala Lara, Annachiara Corti, Mikino Karube und Karine de Matos
Anna Yanchuk, Gala Lara, Annachiara Corti, Mikino Karube und Karine de Matos
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Karine de Matos und Mikino Karube
Karine de Matos und Mikino Karube
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Anna Yanchuk, Mikino Karube, Gala Lara, Annachiara Corti und Karine de Matos
Anna Yanchuk, Mikino Karube, Gala Lara, Annachiara Corti und Karine de Matos
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Annachiara Corti
Annachiara Corti
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Annachiara Corti
Annachiara Corti
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Gala Lara und Valbona Bushkola
Gala Lara und Valbona Bushkola
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Samuel Pellegrin, Valbona Bushkola und Lucas Leonardo
Samuel Pellegrin, Valbona Bushkola und Lucas Leonardo
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Samuel Pellegrin, Valbona Bushkola und Lucas Leonardo
Samuel Pellegrin, Valbona Bushkola und Lucas Leonardo
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Valbona Bushkola
Valbona Bushkola
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Ensemble
Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Samuel Pellegrin, Lucas Leonardo und Ben van Beelen
Samuel Pellegrin, Lucas Leonardo und Ben van Beelen
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Matteo Rondinelli, Dafne Barbosa und Lucas Leonardo
Matteo Rondinelli, Dafne Barbosa und Lucas Leonardo
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Dafne Barbosa und Ensemble
Dafne Barbosa und Ensemble
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Dafne Barbosa und Ensemble
Dafne Barbosa und Ensemble
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Balletttänzerin Dafne Barbosa steht im Vordergrund in einem seidigen Zweiteiler, beugt sich nach vorne und stützt sich mit dem rechten Arm elegant ab. Hinter ihr steht das Ballettensemble in bunten Kostümen, den Blick auf sie gerichtet.
„Dornröschen“ | Dafne Barbosa, Ballettensemble
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Ben van Beelen, Dafne Barbosa und Matteo Rondinelli
Ben van Beelen, Dafne Barbosa und Matteo Rondinelli
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Ben van Beelen, Oliver Hoddinott, Dafne Barbosa und Matteo Rondinelli
Ben van Beelen, Oliver Hoddinott, Dafne Barbosa und Matteo Rondinelli
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Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Kt. Flavio Salamanka
Kt. Flavio Salamanka
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Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
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Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
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Lucas Leonardo, Samuel Pellegrin, Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
Lucas Leonardo, Samuel Pellegrin, Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
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Lucas Leonardo, Samuel Pellegrin, Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
Lucas Leonardo, Samuel Pellegrin, Kt. Flavio Salamanka und Valbona Bushkola
© SLT / Tobias Witzgall
Kt. Flavio Salamanka
Kt. Flavio Salamanka
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Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
Kt. Flavio Salamanka und Ensemble
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Kt. Flavio Salamanka
Kt. Flavio Salamanka
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Kt. Flavio Salamanka
Kt. Flavio Salamanka
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Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
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Dafne Barbosa und Kt. Flavio Salamanka
Dafne Barbosa und Kt. Flavio Salamanka
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Ensemble
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Dafne Barbosa und Kt. Falvio Salamanka
Dafne Barbosa und Kt. Falvio Salamanka
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Dornröschen

Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Märchen-Ballett nach Charles Perrault von Reginaldo Oliveira

Wiederaufnahme: 10. Januar 2026 / Landestheater

Inhalt

„Dornröschen“ wird als das Meisterwerk des Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowsky angesehen. Ballettchef Reginaldo Oliveira interessieren neben der bezwingend schönen Ballettmusik und den zauberhaften Märchenmotiven auch die archaischen Fragen nach Gut und Böse, nach Zurückweisung und daraus folgender Rache, die dieses Märchen aufwirft.

 

Auroras Eltern mussten sehr lange auf ihr erstes Kind warten und die Hilfe von Feen für ihren Kinderwunsch in Anspruch nehmen. Wohl deshalb ist es ihr größtes Ziel, Unheil von ihrer Tochter abzuwenden. Und es gelingt ihnen auch fast – nur eine einzige Fee haben sie auf der Gästeliste für die Taufe vergessen. Und schon nimmt das Unheil seinen Lauf. Die erboste Fee verwünscht Aurora: Sie soll mit 15 Jahren sterben. Dieser Fluch ist nicht mehr rückgängig zu machen, nur noch von einer anderen Fee abzumildern in einen hundertjährigen Schlaf. Und so wird aus Aurora das schlafende Dornröschen, das nach 100 Jahren Schlaf von einem mutigen Prinzen erlöst werden muss.

Die Vorlage für das Ballett, „Die schlafende Schöne im Wald“, ein Kunstmärchen des Franzosen Charles Perrault, legt übrigens auch einigen Humor an den Tag. Etwa wenn dem Prinzen auffällt, dass ihn Dornröschens Outfit nach hundert Jahren Schlaf an seine Großmutter erinnert. Oder wenn Dornröschen ihren Prinzen sieht und als erstes sagt: „Sie haben recht lange auf sich warten lassen!“

Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893) hielt „Dornröschen“ für sein bestes Ballett. Bei der Uraufführung im Jahr 1890 im St. Petersburger Mariinski-Theater standen unfassbare 155 Menschen auf der Bühne, davon waren allein 59 Solotänzer* innen. Innerhalb von zwei Jahren kam es in Petersburg zu 50 Aufführungen des Werks, das bis heute aus dem Ballett-Repertoire nicht mehr wegzudenken ist.

Nach dem Doppelabend „Jolanthe / Der Nussknacker“ widmete sich Chefchoreograph Oliveira in der Spielzeit 2023/24 mit seiner Neudeutung des bekannten Märchenstoffs erneut einer der großen Ballettmusiken Tschaikowskys. Unterstützt wurde er dabei von Bühnenbildner Matthias Kronfuss und Kostümbildnerin Judith Adam. Die neu besetzte Wiederaufnahme dieser Produktion wird in dieser Saison musikalisch von Tobias Meichsner gestaltet, der am Pult des Mozarteumorchesters stehen wird.

„Besonders für diese zentralen Szenen hat Oliveira eine von klassischem Spitzentanz grundierte, originell-moderne Ballett-Sprache entwickelt, die zu Tschaikowskis Takten ausdrucksstarke Bewegungs-Phrasen entfaltet. Übereinander gleitende Soli, Duette und Gruppensequenzen sind minutiös ausgearbeitet und ideal auf die drei Solisten ausgerichtet.“                                                                                                                                                                                                              Die Deutsche Bühne

Die Werkeinführung findet jeweils 45 und 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung statt.

Video-Vorschaubild

Ausgewählter Termin

So. 11.01.2026 15.00

Salzburger Landestheater

Audioeinführung

von Maren Zimmermann

Besetzung (am 11.01.2026)

Musikalische Leitung Tobias Meichsner

Choreographie Reginaldo Oliveira

Bühne Matthias Kronfuss

Kostüme Judith Adam


Orchester Mozarteumorchester Salzburg