Christoph Wieschke, Julienne Pfeil und Gregor Schulz
Christoph Wieschke, Julienne Pfeil und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
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Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
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Patrizia Unger und Gregor Schulz
Patrizia Unger und Gregor Schulz
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Patrizia Unger
Patrizia Unger
© SLT / Tobias Witzgall
Gregor Schulz, Julienne Pfeil und Patrizia Unger
Gregor Schulz, Julienne Pfeil und Patrizia Unger
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Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
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Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Edouard Funck und Christoph Wieschke
Edouard Funck und Christoph Wieschke
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Christoph Wieschke
Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
© Anna-Maria Löffelberger
Gregor Schulz und Christoph Wieschke
Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Maximilian Paier und Gregor Schulz
Maximilian Paier und Gregor Schulz
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Maximilian Paier und Gregor Schulz
Maximilian Paier und Gregor Schulz
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Maximilian Paier und Georg Clementi
Maximilian Paier und Georg Clementi
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Georg Clementi, Maximilian Paier und Patrizia Unger
Georg Clementi, Maximilian Paier und Patrizia Unger
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Patrizia Unger, Georg Clementi, Maximilian Paier und Gregor Schulz
Patrizia Unger, Georg Clementi, Maximilian Paier und Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Christoph Wieschke
Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Julienne Pfeil, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
Julienne Pfeil, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Julienne Pfeil, Nikola Jaritz-Rudle und Gregor Schulz
Julienne Pfeil, Nikola Jaritz-Rudle und Gregor Schulz
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Gregor Schulz, Julienne Pfeil, Christoph Wieschke und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz, Julienne Pfeil, Christoph Wieschke und Nikola Jaritz-Rudle
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Nikola Jaritz-Rudle
Nikola Jaritz-Rudle
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke und Gregor Schulz
Christoph Wieschke und Gregor Schulz
© Anna-Maria Löffelberger
Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
© SLT / Tobias Witzgall
Christoph Wieschke, Georg Clementi und Gregor Schulz
Christoph Wieschke, Georg Clementi und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Jaritz-Rudle und Christoph Wieschke
Nikola Jaritz-Rudle und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz, Julienne Pfeil, Nikola Jaritz-Rudle und Christoph Wieschke
Gregor Schulz, Julienne Pfeil, Nikola Jaritz-Rudle und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall

Faust

Johann Wolfgang v. Goethe

Wiederaufnahme 24. März 2022 / Landestheater

Inhalt

Faust ist das Inbild eines rastlosen Menschen, der nach Erkenntnis strebt und an die Stelle des Wortes die Tat setzt. Mephisto verspricht, Fausts unstillbaren Taten- und Erkenntnishunger zu befriedigen. Faust wettet seine Seele dagegen. Dabei verrät und zerstört er alles, was ihm einst lieb und kostbar war: die Wissenschaft, die Geliebte, das eigene Kind. Ist er selbst die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft?

„Die Inszenierung von Intendant Carl Philip von Maldeghem zeigt eine moderne und visuell eindrucksvolle Version des Stoffes und überzeugte in allen neuen Besetzungen, die der Inszenierung von 2009 neue Farben verliehen. […] ‚Faust‘ im Salzburger Landestheater ist zweifellos bereicherndes, mitreißendes und berührendes Theatererleben und lässt einen alten Klassiker in neuem Glanz erstrahlen.“ Reichenhaller Tagblatt

Dauer: 2 Stunden und 15 Minuten (mit Pause)

Pressestimmen

Die Inszenierung von Intendant Carl Philip von Maldeghem zeigt eine moderne und visuell eindrucksvolle Version des Stoffes und überzeugte in allen neuen Besetzungen, die der Inszenierung von 2009 neue Farben verliehen. [...] Ein ausdrucksstarkes Ensemble führt durch die zeitlose Geschichte, die zahllose Möglichkeiten für eigene Deutungen bietet. "Faust" im Salzburger Landestheater ist zweifellos bereicherndes, mitreißendes und berührendes Theatererleben und lässt einen alten Klassiker in neuem Glanz erstrahlen.

Reichenhaller Tagblatt

Von Maldeghem inszeniert den Faust in sprachlicher Klarheit – die Verse kommen wie selbstverständlich, machen keine Mühe. In die faszinierenden Bühnenbilder voll optischer Überraschungen stellt er schlichte, aus dem Alltagsleben herausgeschnittene Figuren hinein. Nie kommt Pathos oder hohle Deklamation auf. [...] Ein Abend, der es wert ist, von Wien nach Salzburg zu fahren! Man verlässt das Theater mit dem innigen Wunsch, so ein Maldeghem möge auch Wien geschenkt werden. Nicht vorzustellen, was man da in der Burg oder im Volkstheater erleben könnte!

www.matras-reisen.at

Besetzung

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Bühne und Kostüme Christian Floeren

Dramaturgie Friederike Bernau


Der Herr Julia-Elena Heinrich
Julienne Pfeil

Mephisto Gregor Schulz

Faust Christoph Wieschke

Gretchen Nikola Jaritz-Rudle

Wagner / Siebel / Irrlicht Marco Dott

Raphael / Lieschen / Altmayer Patrizia Unger

Schüler / Brandner / Valentin Maximilian Paier

Hexe / Marthe Schwerdtlein KS Britta Bayer
Julienne Pfeil

Figurenspiel Pudel Edouard Funck

Frosch Axel Meinhardt
Georg Clementi

Walpurgishexe Eva Christine Just

Audioeinführung

von Friederike Bernau