Gregor Schulz und Elisabeth Mackner
© SLT / Tobias Witzgall

Leyla Bischoff
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Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Elisabeth Mackner
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Christoph Wieschke
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Edouard Funck, Marco Dott und Christoph Wieschke
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Pudel
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Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Gregor Schulz und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall

Christoph Wieschke, Leyla Bischoff und Gregor Schulz
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Maximilian Paier und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier, Axel Meinhardt, Marco Dott und Martin Trippensee
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier und Axel Meinhardt
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier, Axel Meinhardt, Marco Dott und Martin Trippensee
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier, Axel Meinhardt, Gregor Schulz, Christoph Wieschke, Marco Dott und Martin Trippensee
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier, Axel Meinhardt, Marco Dott, Martin Trippensee, Gregor Schulz und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall

Gregor Schulz und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall

Britta Bayer und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Christoph Wieschke, Gregor Schulz und Leyla Bischoff
© SLT / Tobias Witzgall

Nikola Jaritz-Rudle
© SLT / Tobias Witzgall

Britta Bayer, Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
© SLT / Tobias Witzgall

Leyla Bischoff, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Nikola Jaritz-Rudle
© SLT / Tobias Witzgall

Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier
© SLT / Tobias Witzgall

Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle und Britta Bayer
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Christoph WIeschke und Gregor Schulz
© SLT / Tobias Witzgall

Gregor Schulz, Christoph Wieschke und Nikola Jaritz-Rudle

Gregor Schulz, Leyla Bischoff, Nikola Jaritz-Rudle und Christoph Wieschke

Faust

Johann Wolfgang v. Goethe

Wiederaufnahme 8. Februar 2023 / Landestheater

Inhalt

Faust ist das Inbild eines rastlosen Menschen, der nach Erkenntnis strebt und an die Stelle des Wortes die Tat setzt. Mephisto verspricht, Fausts unstillbaren Taten- und Erkenntnishunger zu befriedigen. Faust wettet seine Seele dagegen. Dabei verrät und zerstört er alles, was ihm einst lieb und kostbar war: die Wissenschaft, die Geliebte, das eigene Kind. Ist er selbst die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft?

„Die Inszenierung von Intendant Carl Philip von Maldeghem zeigt eine moderne und visuell eindrucksvolle Version des Stoffes und überzeugte in allen neuen Besetzungen, die der Inszenierung von 2009 neue Farben verliehen. […] ‚Faust‘ im Salzburger Landestheater ist zweifellos bereicherndes, mitreißendes und berührendes Theatererleben und lässt einen alten Klassiker in neuem Glanz erstrahlen.“ Reichenhaller Tagblatt

Dauer: 2 Stunden und 20 Minuten (mit Pause)