Ensemble
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© SLT / Tobias Witzgall
Leyla Bischoff, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz, Maximilian Paier
Leyla Bischoff, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz, Maximilian Paier
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Nikola Jaritz-Rudle
Nikola Jaritz-Rudle
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Nikola Jaritz-Rudle
Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Gregor Schulz
Gregor Schulz
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Nikola Jaritz-Rudle
Nikola Jaritz-Rudle
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Nikola Jaritz-Rudle und Gregor Schulz
Nikola Jaritz-Rudle und Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Leyla Bischoff, Maximilian Paier, Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Leyla Bischoff, Maximilian Paier, Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz und Leyla Bischoff
Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz und Leyla Bischoff
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Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz, Maximilian Paier und Leyla Bischoff
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Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz und Leyla Bischoff
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Gregor Schulz, Maximilian Paier, Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz, Maximilian Paier, Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz
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Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Gregor Schulz und Leyla Bischoff
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz
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Leyla Bischoff und Gregor Schulz
Leyla Bischoff und Gregor Schulz
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Maximilian Paier
Maximilian Paier
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Leyla Bischoff, Gregor Schulz, Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
Leyla Bischoff, Gregor Schulz, Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Maximilian Paier
Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Maximilian Paier
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Gregor Schulz, Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz, Maximilian Paier und Nikola Jaritz-Rudle
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Nikola Jaritz-Rudle
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Gregror Schulz und Leyla Bischoff
Gregror Schulz und Leyla Bischoff
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Ensemble
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Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Leyla Bischoff und Gregor Schulz
Maximilian Paier, Nikola Jaritz-Rudle, Leyla Bischoff und Gregor Schulz
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Leyla Bischoff
Leyla Bischoff
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Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz, Leyla Bischoff und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz und Leyla Bischoff
Gregor Schulz und Leyla Bischoff
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Nikola Jaritz-Rudle und Leyla Bischoff
Nikola Jaritz-Rudle und Leyla Bischoff
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Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle
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Faust²

Johann Wolfgang von Goethe

Premiere: 16. November 2024 / Landestheater

Inhalt

„Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust“ – lautet eine der berühmtesten Zeilen aus Goethes „Faust“. Das ist nicht nur die bestmögliche Beschreibung eines inneren Zwiespalts, sondern lässt sich auch als Hinweis lesen, dass Faust und Mephisto als zwei Seiten ein- und derselben Person verstanden werden können: Zwei Prinzipien, die sich mal verbinden und sich mal feindlich gegenüberstehen. Auf der einen Seite Faust, der Forscher, der unter den zu engen Grenzen der Wissenschaft leidet und gerne ein Gott wäre, der Menschen und nicht zuletzt sich selbst neu erschaffen kann; auf der anderen Seite Mephisto, der Spieler und Trickser, der das Handwerk der Täuschung beherrscht und daherkommt wie die personifizierte Lizenz zur Grenzüberschreitung.

Ausgehend von der fluiden Identität dieses Duos erzählt Carl Philip von Maldeghem den großen Welttheaterstoff, der ihn seit seiner Eröffnungsinszenierung am Salzburger Landestheater mit „Faust I“ vor fünfzehn Jahren und der nachfolgenden Inszenierung von „Faust II“ nicht mehr losgelassen hat, noch einmal neu. Das hohe Ziel, „Faust I und II“ an einem Abend erlebbar zu machen, hat er dabei fest im Blick. Nur geht es diesmal nicht um die Bewältigung der schieren Ausdehnung des Stoffes, sondern um seine Verdichtung. Im neuen Ansatz der Faust-Erforschung steht die Konzentration der Figuren auf die Essenz der Geschichte im Fokus und damit das, was dieses große Werk „im Innersten zusammenhält“.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), Dichter, Politiker und Naturforscher, schrieb vom Anfang bis zum Ende seines Autorenlebens immer wieder an dem Faust-Stoff und schuf damit ein literarisches Alter Ego seines Erkenntnisbogens, der durch alle Sphären führt, von der Kunst und Wissenschaft über die menschliche Tragödie bis in die Weltpolitik.

Mit Gregor Schulz und Nikola Jaritz-Rudle stehen zwei Vollblut-Mimen parat, um Faust und Mephisto Gestalt zu geben. Ausstatter Christian Floeren, der über 300 Bühnen- und Kostümbilder – unter anderem an der Oper in Istanbul und der Wiener Staatsoper – realisiert hat, arbeitet regelmäßig mit Carl Philip von Maldeghem zusammen.

Dauer: 2 h 15 min / eine Pause

Video-Vorschaubild

Ausgewählter Termin

So. 16.02.2025 15.00

Salzburger Landestheater

Audioeinführung

von John von Düffel

Besetzung (am 16.02.2025)

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Bühne, Video und Kostüme Christian Floeren

Dramaturgie John von Düffel


Faust 1 / Mephisto 2 Gregor Schulz

Mephisto 1 / Margarete / Faust 2 Nikola Jaritz-Rudle

Lustige Person / Wagner / Schülerin / Frosch / Hexe / Kanzler / Homunculus / Helena / Kundschafter Leyla Bischoff

Dichter / Wagner / Brandner / Hexe / Kaiser / Euphorion Maximilian Paier

Pressestimmen

„Das Publikum ist vom kraftvollen Spiel und von Goethes Wortgewalt wie paralysiert und versinkt in den roten Samtsesseln, als gäbe es kein Morgen. Experiment gelungen.“

Reichenhaller Tagblatt