Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger
Janina Raspe und Gregor Schulz
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Elisa Afie Agbaglah, Gregor Schulz und Janina Raspe
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Gregor Schulz, Elisa Afie Agbaglah und Janina Raspe
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Christoph Wieschke
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Christoph Wieschke
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Christoph Wieschke
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Heide Hölzl, Pudel und Marco Dott
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Heide Hölzl, Pudel und Christoph Wieschke
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Gregor Schulz
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Gregor Schulz
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Christoph Wieschke, Elisa Afie Agbaglah und Gregor Schulz
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Christoph Wieschke, Elisa Afie Agbaglah und Gregor Schulz
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Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Tim Oberließen und Gregor Schulz
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Tim Oberließen, Axel Meinhardt, Gregor Schulz, Marco Dott und Walter Sachers
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Gregor Schulz und Christoph Wieschke
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Nikola Rudle
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Gregor Schulz
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Gregor Schulz, Britta Bayer, Christoph Wieschke und Nikola Rudle
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Elisa Afie Agbaglah, Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Nikola Rudle
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Christoph Wieschke und Nikola Rudle
Christoph Wieschke und Nikola Rudle
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Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Nikola Rudle und Christoph Wieschke
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Tim Oberließen, Nikola Rudle, Britta Bayer und Ensemble
Tim Oberließen, Nikola Rudle, Britta Bayer und Ensemble
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Christoph Wieschke und Gregor Schulz
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Ensemble
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Nikola Rudle
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Elisa Afie Agbaglah, Gregor Schulz, Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Elisa Afie Agbaglah, Gregor Schulz, Nikola Rudle und Christoph Wieschke
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Faust

Johann Wolfgang von Goethe

Wiederaufnahme: 05.12.2018 / Landestheater

Inhalt

Im Festjahr des 125. Jubiläums des Salzburger Landestheaters steht die umjubelte Inszenierung des „Faust“ von Carl Philip von Maldeghem nochmals auf dem Spielplan.

Der „Faust“-Stoff, begonnen 1773, beschäftigte Goethe (1749 – 1832) sprichwörtlich bis zur Bahre. Mephisto verspricht, Fausts unstillbaren Taten- und Erkenntnishunger befriedigen zu können. Faust wettet seine Seele dagegen. Zusammen unternehmen sie eine Reise durch die kleine und die große Welt, die sie hineinführt in das Leben mit all seinen Verlockungen und Verführungen. Faust ist das Inbild eines rastlosen Menschen, der nach Erkenntnis strebt und an die Stelle des Wortes die Tat setzt. Dabei verrät und zerstört er alles, was ihm einst lieb und kostbar war: die Wissenschaft, die Geliebte, das eigene Kind und dann die Natur, die eigene Zukunft. Ist er selbst die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft?


„Mit einem aufwendigen Bühnenbild von Christian Floeren geht es in einem mitreißenden Schauspiel ‚vom Himmel durch die Welt zur Hölle‘. […] Die Scheidewand des Lebens, an der sich Faust in dem Moment entlanghantelt, ist auf der Bühne aufgestellt. So eindeutig und eindringlich ist auch die Schwarz-Weiß-Metaphorik, die die gesamte Inszenierung wie ein roter Faden durchzieht.“ Traunsteiner Tagblatt

Dauer: 2 h 45 min / inkl. Pause

 

Besetzung

Inszenierung Carl Philip von Maldeghem

Bühne und Kostüme Christian Floeren

Dramaturgie Friederike Bernau


Der Herr Elisa Afie Agbaglah

Mephisto Gregor Schulz

Faust Christoph Wieschke

Gretchen Nikola Jaritz-Rudle

Theaterdirektor / Wagner Marco Dott

Raphael / Lieschen Janina Raspe

Schüler / Valentin Tim Oberließen

Hexe / Marthe KS Britta Bayer

Figurenspiel Pudel Heide Hölzl

Gesellen in Auerbachs Keller Marco Dott
Axel Meinhardt
Tim Oberließen
Walter Sachers

Bürgerin / Hexe Eva Christine Just

Osterspaziergang / Walpurgisnacht Ensemble

Burschen Lukas Blaukovitsch / Finnian Hipper / Philip Hammerschmid

Audioeinführung

von Friederike Bernau