Ensemble
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© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola
Valbona Bushkola
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola
Valbona Bushkola
© SLT / Tobias Witzgall
Andrea Porro und Valbona Bushkola
Andrea Porro und Valbona Bushkola
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Ensemble
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© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
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Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
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Oliver Hoddinott, Samuel Pellegrin, Matteo Rondinelli, Cassiano Rodrigues, Valbona Bushkola
Oliver Hoddinott, Samuel Pellegrin, Matteo Rondinelli, Cassiano Rodrigues, Valbona Bushkola
© SLT / Tobias Witzgall
Dafne Barbosa und Valbona Bushkola
Dafne Barbosa und Valbona Bushkola
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Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
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Gala Lara, Ben van Beelen und Valbona Bushkola
Gala Lara, Ben van Beelen und Valbona Bushkola
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Ben van Beelen, Gala Lara und Valbona Bushkola
Ben van Beelen, Gala Lara und Valbona Bushkola
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Dafne Barbosa, Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
Dafne Barbosa, Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
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Dafne Barbosa, Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
Dafne Barbosa, Ben van Beelen, Valbona Bushkola und Ensemble
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Ben van Beelen, Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
Ben van Beelen, Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
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Valbona Bushkola und Ensemble
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Valbona Bushkola und Ensemble
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Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
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Dafne Barbosa, Valbona Bushkola und Ensemble
Dafne Barbosa, Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
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Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
Valbona Bushkola und Dafne Barbosa
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Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
Valbona Bushkola, Dafne Barbosa und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Valbona Bushkola und Ensemble
Valbona Bushkola und Ensemble
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Dafne Barbosa und Ensemble
Dafne Barbosa und Ensemble
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Ensemble
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Valbona Bushkola und Ensemble
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Fridas Welt

Reginaldo Oliveira

Uraufführung: 19. Oktober 2024 / Landestheater

Inhalt

Frida Kahlo ist eine Ikone der lateinamerikanischen Malerei. Ihre Bilder sind nationales Kulturgut Mexikos und dienen heute international als Motive für Postkarten und Notizbücher. Kahlos bewegtes Leben interessiert dabei die Menschen mindestens so sehr wie ihre vielen autobiographischen Bilder, die sich einer klaren Einordnung in einen bestimmten Kunststil entziehen.

„Ich male mich, weil ich sehr viel Zeit allein verbringe und weil ich das Motiv bin, das ich am besten kenne.“ Körperlich durch Krankheiten in ihrer Kindheit und einen schweren Verkehrsunfall als 18-Jährige häufig ans Bett gefesselt, malte sie oft sich selbst. So entstanden im Laufe ihres Lebens 55 Selbstporträts, die ihre innere Zerrissenheit und körperliche Versehrtheit spiegeln. Neben der Malerei nahm sie Alkohol und Drogen zu Hilfe, um mit den körperlichen Schmerzen, die sie nie verließen, umzugehen. Dennoch trotzte sie dem Leben mehr Intensität ab, als bei dieser Krankheitsgeschichte vorstellbar ist: Sie war als Marxistin eine wichtige Stimme im politischen Kampf Mexikos, reiste als Künstlerin bis nach Europa, hatte ein bewegtes Liebesleben und Kontakt zu vielen bedeutenden Menschen ihrer Zeit.

Reginaldo Oliveira nähert sich den vielen Facetten der Künstlerin und des Menschen an und lässt sich in seiner Bewegungssprache inspirieren von der emotionalen Kraft sowie der ausgeprägten Farbigkeit der Bilder Frida Kahlos.

Die mexikanische Malerin Frida Kahlo (1907– 1954) erhielt erst am Ende ihres kurzen Lebens die Aufmerksamkeit einer Einzelausstellung in ihrem Heimatland. Im Zuge der Frauenbewegung der 1970er Jahre setzte ein bis heute ungebrochenes internationales Interesse an ihren Arbeiten und ihrer besonderen Persönlichkeit ein. Und das obwohl ihre Bilder als nationales Kulturerbe auf Anweisung der Regierung Mexiko nicht verlassen dürfen.

Ballettdirektor Reginaldo Oliveira hat bereits 2018 mit seiner Choreographie „Balacobaco“ eine Hommage an das brasilianische Lebensgefühl auf die Bühne gebracht. Nun entführt er uns erneut auf den lateinamerikanischen Kontinent, unterstützt von dem Bühnenbildner Matthias Kronfuss. Gemeinsam haben sie zuletzt das Salzburger Publikum mit ihrer Interpretation von „Dornröschen“ verzaubert.

Dauer: 2 Std / eine Pause

Trailer:

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Behind the Scenes:

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Pressestimmen

„Ungeachtet aller Tragödien im Leben der Ausnahmekünstlerin feiert das Ensemble das Leben. Die lebensbejahende Grundhaltung der Menschen Mittel- und Südamerikas wird in die kathartische Wirkung des Tanzes übersetzt. Viva la vida!“

Salzburger Nachrichten

„Ein theatrales Tanzgewitter, das auf ganzer Linie überzeugt und in der heutigen Zeit mehr als guttut. Ein Triumph der Hoffnung über das Übel, egal welcher Art.“

Reichenhaller Tagblatt

„‘Fridas Welt‘ zeigt einen erstaunlich feinfühligen Ansatz in der choreografischen Auseinandersetzung mit Frida Kahlo. Trotz der weitschichtigen biografischen Zitate fließt ihr dezidierter Blick, die Wahrnehmung in Farben, Formen und Bildern in jeden Moment ein und lässt eine innere Welt lebendig werden.“

Tanznetz