Homo Faber / Christoph Wieschke und Gero Nievelstein
Homo Faber / Christoph Wieschke und Gero Nievelstein
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Nikola Rudle und Gero Nievelstein
Homo Faber / Nikola Rudle und Gero Nievelstein
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Christoph Wieschke und Gero Nievelstein
Homo Faber / Christoph Wieschke und Gero Nievelstein
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Christoph Wieschke, Gero Nievelstein und Nikola Rudle
Homo Faber / Christoph Wieschke, Gero Nievelstein und Nikola Rudle
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Gero Nievelstein
Homo Faber / Gero Nievelstein
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Gero Nievelstein und Nikola Rudle
Homo Faber / Gero Nievelstein und Nikola Rudle
© Anna-Maria Löffelberger
Homo Faber / Britta Bayer und Gero Nievelstein
Homo Faber / Britta Bayer und Gero Nievelstein
© Anna-Maria Löffelberger

Homo Faber

Max Frisch

Wiederaufnahme: 26.11.2015

Inhalt

Eine Erfolgsgeschichte geht in die siebte Spielzeit: Regisseur Volkmar Kamm hatte seine Bühnenversion des »Homo Faber« von Max Frisch am Salzburger Landestheater bereits in der Spielzeit 2009/2010 erarbeitet. Wegen der anhaltend großen Nachfrage zeigt das Salzburger Landestheater die Inszenierung auch in der Spielzeit 2015/2016.


Walter Faber, der Verstandesmensch, begegnet entgegen aller Wahrscheinlichkeit dem Unvorhersehbaren, das seine Welt, seine Gefühle und seinen Verstand verwirrt: Eine Kette von Zufällen lässt ihn auf einer Schiffsreise die junge Sabeth kennenlernen. Er ahnt, was er nicht wissen will: dass sie seine Tochter ist. Doch dann stirbt Sabeth. In ihrer Trauer begegnen sich die Eltern neu. Homo Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechenbarkeit des Lebens, das ihn mit seiner Schuld und mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert.

Dauer: 1 h 30 min / keine Pause

Besetzung

Inszenierung Volkmar Kamm

Bühne und Kostüme Konrad Kulke


Homo Christoph Wieschke

Faber Gero Nievelstein

Hanna KS Britta Bayer

Sabeth Nikola Jaritz-Rudle

Pressestimmen

»Gefühl gegen Verstand. Herz und Hirn. Geschmeidig zwischen Tisch, Stühlen und ein paar Requisiten: ›Homo Faber‹ von Max Frisch in den Salzburger Kammerspielen. Die Montage verschiedener Zeitebenen des Buchs schnürt Kamm auf und kombiniert sie geschickt neu.«

Salzburger Nachrichten