Reach For Tomorrow - Mikino Karube und Maurycy Hartman
Reach For Tomorrow - Mikino Karube und Maurycy Hartman
© SLT / Tobias Witzgall
Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Mikino Karube und Ben van Beelen
Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Mikino Karube und Ben van Beelen
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Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Maurycy Hartman, Ben van Beelen, Mikino Karube
Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Maurycy Hartman, Ben van Beelen, Mikino Karube
© SLT / Tobias Witzgall
Reach For Tomorrow - Anna Yanchuk, Ben van Beelen und Ensemble
Reach For Tomorrow - Anna Yanchuk, Ben van Beelen und Ensemble
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Reach For Tomorrow - Mikino Karube, Kt Flavio Salamanka, Karine de Matos und Ensemble
Reach For Tomorrow - Mikino Karube, Kt Flavio Salamanka, Karine de Matos und Ensemble
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Reach For Tomorrow - Mikino Karube, Ben van Beelen und Samuel Pellegrin
Reach For Tomorrow - Mikino Karube, Ben van Beelen und Samuel Pellegrin
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Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Maurycy Hartman, Ben van Beelen, Mikino Karube
Reach For Tomorrow - Samuel Pellegrin, Maurycy Hartman, Ben van Beelen, Mikino Karube
© SLT / Tobias Witzgall
Reach For Tomorrow - Ben van Beelen, Maurycy Hartman und Ensemble
Reach For Tomorrow - Ben van Beelen, Maurycy Hartman und Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Reach For Tomorrow - Maurycy Hartman
Reach For Tomorrow - Maurycy Hartman
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Reach For Tomorrow - Annachiara Corti, Paulo Muniz, Valbona Bushkola, Samuel Pellegrin, Gala Lara
Reach For Tomorrow - Annachiara Corti, Paulo Muniz, Valbona Bushkola, Samuel Pellegrin, Gala Lara
© SLT / Tobias Witzgall
Reach For Tomorrow - Mikino Karube und Ben van Beelen
Reach For Tomorrow - Mikino Karube und Ben van Beelen
© SLT / Tobias Witzgall
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka
© SLT / Tobias Witzgall
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka
© SLT / Tobias Witzgall
Midsummer Night’s Jazz - Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Karine de Matos und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Karine de Matos und Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Mikino Karube, Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk
Midsummer Night’s Jazz - Mikino Karube, Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk
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Midsummer Night’s Jazz - Gala Lara und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Gala Lara und Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk und Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Anna Yanchuk und Kt Flavio Salamanka
Midsummer Night’s Jazz - Anna Yanchuk und Kt Flavio Salamanka
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Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka, Anna Yanchuk und Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Kt Flavio Salamanka und Ensemble
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Midsummer Night’s Jazz - Ben van Beelen und Ensemble
Midsummer Night’s Jazz - Ben van Beelen und Ensemble
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How about Jazz?

Andreas Heise / Filipe Portugal

Uraufführung: 8. Mai 2024 / Probenzentrum Aigen

Inhalt

Na, wie wär’s? Lust auf Jazz? In dieser Spielzeit lädt Ballettdirektor Reginaldo Oliveira die Choreographen Andreas Heise und Filipe Portugal ein, um im Probenzentrum Aigen mit einem Tanzabend in einen ganz eigenen Kosmos zu entführen: Jazz!

Wie kaum eine andere musikalische Form verbindet der Jazz die Vielfältigkeit von Improvisation und Spontanität. Entstanden um 1900 in den Südstaaten Amerikas hat der Jazz seine Wurzeln in der afroamerikanischen Geschichte. Und trotzdem – oder gerade deshalb – ist Jazz nicht nur herzzerreißend schwermütiger Blues, sondern auch pulsierendes Leben. Mit Texten voll tiefer Emotionen (wie zum Beispiel Sarah Vaughans „Misty“), afroamerikanischer Traumata („Strange Fruit“ von Billie Holiday) oder gefährlicher Hingabe (Nina Simones „I Put a Spell on You“) aber auch voll Lebenslust oder herrlich augenzwinkernder Ironie (man höre sich nur „Bewitched, Bothered and Bewildered“ von Ella Fitzgerald an). Mit stilistischen Entwicklungen vom New-Orleans-Jazz (den Louis Armstrong maßgeblich prägte) über Swing, Free Jazz, Ethno-Jazz bis in die Gegenwart mit Smooth Jazz oder sogar Jazz-Rap – um nur einige wenige zu nennen.

Die beiden Choreographen widmen sich in diesem zweiteiligen Ballettabend den unterschiedlichsten Facetten der Rhythmen, der Gefühle und des getanzten Ausdrucks.

Andreas Heise wurde an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden ausgebildet. Er tanzte am Leipziger Ballett und am Norwegischen Nationalballett. Dort begann auch sein choreographischer Weg, der ihn u. a. an die Ballettkompanie in Jekaterinburg, das Ballett der Oper Graz, das Stuttgarter Ballett, das Ballett des Theaters Vorpommern und die Elbphilharmonie Hamburg führte. Er arbeitete mit Regisseur Christoph Loy zusammen (u. a. bei den Salzburger Festspielen) und debütierte 2019 als Regisseur in der Oper mit „Dido and Aeneas“ in Oslo.

Filipe Portugal tanzte am Nationalballett von Portugal und beim Zürcher Ballett, wo er unter der Leitung von Heinz Spoerli zum Solisten avancierte. Er choreographierte für die Junior Company sowie das Ensemble des Ballett Zürich, das Charlotte Ballet, das Stuttgarter Ballett im Rahmen von „Noverre: Junge Choreographen“, das Linbury Theatre in London, das Shanghai Ballet in Koproduktion mit der Yen Han Ballet Company beim Shanghai Arts Festival, das Cannes Junior Ballet, die Delattre Dance Company und das Nationalballett von Portugal.

Dauer: 2 Std. / Eine Pause

Video-Vorschaubild

Pressestimmen

„Unglaublich, was mit Bewegung und Körperlichkeit alles vermittelt werden kann, ob allein, im „Pas de deux“ oder im Ensemble. Gesprochenes war nicht vonnöten. Kommunikation geschah allein im Tanz, synchron mit der jeweiligen Musik, deren Impulse die Körper der Tänzerinnen und Tänzer manchmal geradezu durchschüttelten. Auch die Ruhe des Augenblicks erschien in den manchmal verschlungen innehaltenden Körpern.“

Reichenhaller Tagblatt

„Flavio Salamanka, der seit 2017 die Ballettfreunde in Salzburg verzaubert, wird von den Tänzerinnen besonders umschwärmt. Sein Pas de deux mit Anna Yanchuk, die schon zu Peter Breuers Zeiten in vielen solistischen Rollen begeistert hat, ist einer der Höhepunkte des Abends.“

Dorfzeitung