Malala
Malala Yousafzai
Nach dem Buch von Malala Yousafzai / Bühnenfassung von Flo Staffelmayr
Monolog / Ab 10 Jahren
Inhalt
„Ich erhebe meine Stimme nicht um zu schreien, sondern um für die zu sprechen, die keine Stimme haben.“ Mit diesem Satz verdeutlichte Malala Yousafzai, die 2014 mit 17 Jahren den Friedensnobelpreis erhielt, ihr Engagement für die Rechte der Mädchen in ihrer Heimat. Mädchen sind in vielen Ländern – auch in Europa – noch immer Opfer von Gewalt, Ausbeutung, Ausgrenzung und Benachteiligungen.
Die jüngste Friedensnobelpreisträgerin ist eine außergewöhnlich mutige junge Frau. Bereits als Elfjährige begann sie, sich in Interviews, öffentlichen Reden und einem Blog dafür einzusetzen, dass Mädchen die Schule besuchen dürfen. Sie überlebte ein Attentat der Taliban und kämpfte auch danach weiter für die Rechte von Kindern. Malalas Geschichte von ihrem ganz normalen Alltag bis zur Verfolgung durch die Taliban ist berührend und aufwühlend zugleich. Sie zeigt, wie eine kleine, mutige Stimme in die ganze Welt strahlen kann.
Flo Staffelmayr erzählt Malala Yousafzais reale Geschichte auf einfühlsame und kluge Weise für Kinder nach – fraglos als Anklage gegen den fundamentalistischen Islamismus und als Plädoyer für das Recht auf Bildung.
Dauer: 50 Minuten / keine Pause
Ausgewählter Termin
Termine & Tickets
Di. 21.01.2025 09.00 Schulvorstellung
Mi. 22.01.2025 10.00 Schulvorstellung
Di. 28.01.2025 09.00 Schulvorstellung
Do. 30.01.2025 09.00 Schulvorstellung
Do. 30.01.2025 11.00 Schulvorstellung
Mo. 03.02.2025 09.00 Schulvorstellung
Mo. 03.02.2025 11.00 Schulvorstellung
Di. 04.02.2025 09.00 Schulvorstellung
Di. 04.02.2025 11.00 Schulvorstellung
Di. 18.02.2025 09.00 Schulvorstellung
Di. 18.02.2025 11.00 Schulvorstellung
Mi. 19.02.2025 10.00 Schulvorstellung
Do. 20.02.2025 09.00 Schulvorstellung
Audioeinführung
von Patricia Pfisterer
Besetzung (am 30.01.2025)
Inszenierung
Lara Roth
Bühne und Kostüme
Vanessa Habib
Dramaturgie
Christiane Silberhumer
Malala Leyla Bischoff
Pressestimmen
„Leyla Bischoff taucht intensiv in die Welt ihrer Bühnenfigur ein und erzeugt über 50 Minuten enorme Spannung auf der Bühne. Regisseurin Lara Roth findet den richtigen Ton für das Thema und setzt probate theatrale und filmische Mittel ein. In Zeiten, da Rechtspopulisten in Europa offen von "Remigration" sprechen, ist "Malala" ein Stück der Stunde. Wahlberechtigte von morgen können sich ihr eigenes Bild von Menschen aus Krisengebieten machen, die nichts anderes fordern als ein Recht auf Bildung.“