Mama Muh und die Krähe \ Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marco Dott
© Jürgen Frahm
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg und Marco Dott
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marco Dott und Marie Schöneburg
Mama Muh und die Krähe \ Marco Dott und Marie Schöneburg
© Christina Canaval
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
Mama Muh und die Krähe \ Marie Schöneburg
© Christina Canaval

Mama Muh und die Krähe

Jujja und Thomas Wieslander

22.01.2010

Inhalt

Was machen Kühe normalerweise? Nicht viel: sie stehen auf der Weide, fressen Gras, dösen vor sich hin und sagen ab und zu mal »Muh«. Ganz anders aber Mama Muh, die beliebte Kuh aus den schwedischen Kinderbüchern von Jujja und Tomas Wieslander.
Sie ist eine Kuh, der es nicht genügt, auf der Wiese oder im Stall zu stehen, sondern eine, die etwas erleben möchte. Sie ist neugierig, aufgeweckt und ziemlich unkonventionell. Wenn sie Lust hat, möchte sie wie die Kinder, die sie immer aufmerksam beobachtet, entweder Schlitten fahren, ein Baumhaus bauen oder schaukeln. Dafür schleicht sie sich heimlich davon und besucht ihre Freundin, die Krähe, im Krähenwald. Doch meist ist diese von den tolldreisten Ideen von Mama Muh gar nicht begeistert und versucht ihr klarzumachen, dass eine Kuh bestimmte Dinge einfach nicht kann. Doch Mama Muh denkt nicht daran, ihre wunderbaren Pläne zu verwerfen. Sie wagt es trotzdem, gibt nie auf und da Freunde einander helfen, ist die Krähe stets zur Stelle, wenn Mama Muh sie braucht.
»Mama Muh und die Krähe« erzählt liebevolle Geschichten über Freundschaft und über den kindlichen Eigensinn, etwas auszuprobieren, ohne vorher zu wissen, ob es auch gelingt. Dem langweiligen »Das kannst du nicht!« der Krähe setzt Mama Muh ihren Willen und eine große Portion Selbstvertrauen entgegen.
Die schwedische Schauspielerin Gunilla Hällström gründete im Jahr 2000 mit Freunden die freie Theatergruppe »Francatrippa«, die sich dem Kindertheater und der Improvisation verschrieben hat. Die Geschichten von »Mama Muh« gehören zu ihrem Repertoire, und sie reist eigens aus Schweden an, um diese zauberhaften Geschichten für die kleinen Theaterbesucher aus Salzburg aufzuführen.

Besetzung

Inszenierung \ Raum Gunilla Hällström

Ausstattung Manuela Weilguni

Dramaturgie Juliane Stahlknecht


Mama Muh Marie Schöneburg

Krähe Marco Dott

Pressestimmen

»Einfache Melodien und Kinderlieder lockern das Schauspiel für alle Kinder ab vier Jahren auf. ›Mamma Muh und die Krähe’ ist als Theatereinstieg geeignet: Die Kinder können nachvollziehen, wie die beiden Schauspieler in ihre Rollen ›schlüpfen’. Die Ausstattung ist kindgerecht gehalten, mit wenigen Requisiten, die sich in jedem Kinderzimmer finden lassen. So soll den kleinen Zuschauern vermittelt werden, dass sie selbst zu Hause Theater spielen können.«

 

Reichenhaller Tagblatt