Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
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Mona Akinola
Mona Akinola
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Annika Sandberg
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Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
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Mona Akinola und Nicole Lubinger
Mona Akinola und Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
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Daniele Macciantelli und Mona Akinola
Daniele Macciantelli und Mona Akinola
© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola, Annika Sandberg und Daniele Macciantelli
Mona Akinola, Annika Sandberg und Daniele Macciantelli
© SLT / Tobias Witzgall
Tobias Meichsner
Tobias Meichsner
© SLT / Tobias Witzgall
Daniele Macciantelli und Chor
Daniele Macciantelli und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Chor
Chor
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George Humphreys und Luke Sinclair
George Humphreys und Luke Sinclair
© SLT / Tobias Witzgall
George Humphreys und Luke Sinclair
George Humphreys und Luke Sinclair
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Luke SInclair und George Humphreys
Luke SInclair und George Humphreys
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Chor, Luke Sinclair und George Humphreys
Chor, Luke Sinclair und George Humphreys
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Mona Akinola, Nicole Lubinger und Chor
Mona Akinola, Nicole Lubinger und Chor
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Kay Heles, Michael Schober und Connor Locke
Kay Heles, Michael Schober und Connor Locke
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair, Nicole Lubinger, Mona Akinola und George Humphreys
Luke Sinclair, Nicole Lubinger, Mona Akinola und George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys
Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys
Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola, Daniele Macciantelli, Nicole Lubinger, Luke Sinclair und Chor
Mona Akinola, Daniele Macciantelli, Nicole Lubinger, Luke Sinclair und Chor
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Luke Sinclair, Nicole Lubinger, Mona Akinola und George Humphreys
Luke Sinclair, Nicole Lubinger, Mona Akinola und George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair und Annika Sandberg
Luke Sinclair und Annika Sandberg
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair
Luke Sinclair
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Mona Akinola und Nicole Lubinger
Mona Akinola und Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola und Annika Sandberg
Mona Akinola und Annika Sandberg
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger und Luke Sinclair
Nicole Lubinger und Luke Sinclair
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George Humphreys und Mona Akinola
George Humphreys und Mona Akinola
© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola und Chor
Mona Akinola und Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Chor
Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Chor
Chor
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair
Luke Sinclair
© SLT / Tobias Witzgall
Luke Sinclair
Luke Sinclair
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger und Luke Sinclair
Nicole Lubinger und Luke Sinclair
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
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Annika Sandberg,. George Humphreys und Mona Akinola
Annika Sandberg,. George Humphreys und Mona Akinola
© SLT / Tobias Witzgall
George Humphreys und Nicole Lubinger
George Humphreys und Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
George Humphreys
George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
Nicole Lubinger
Nicole Lubinger
© SLT / Tobias Witzgall
Annika Sandberg
Annika Sandberg
© SLT / Tobias Witzgall
Mona Akinola und George Humphreys
Mona Akinola und George Humphreys
© SLT / Tobias Witzgall
George Humphreys und Mona Akinola
George Humphreys und Mona Akinola
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Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys und Chor
Nicole Lubinger, Luke Sinclair, Mona Akinola, George Humphreys und Chor
© SLT / Tobias Witzgall

Martha

Friedrich von Flotow

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Romantisch-komische Oper in vier Akten. Nach dem Ballett „Lady Harriette ou La Servante de Greenwich“ Deutsches Libretto von Friedrich Wilhelm Riese nach der Vorlage von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges

Premiere: 15. März 2025 / Landestheater

Inhalt

Die romantischkomische Oper von Friedrich von Flotow war Mitte des 19. Jahrhunderts die meistgespielte Oper weltweit. Die Arien „Ach, so fromm“ (Tenor) und „Letzte Rose“ (Sopran) wurden von allen großen Sängern und Sängerinnen gesungen und sind auch auf zahlreichen Einspielungen zu finden. Einen weiteren Popularitätsschub erhielt „Martha“ 1906, als Startenor Enrico Caruso die Arie in sein Repertoire aufnahm. In der Inszenierung von Loriot ist „Martha“ für München, was „Die Fledermaus“ für Wien ist.

Die Geschichte der Lady Harriet Durham, die sich aus Langeweile mit ihrer Freundin einen Spaß erlaubt, indem sie sich als einfache Bedienstete Martha ausgibt und dadurch eine Menge von Missverständnissen auslöst, ist Grundlage dieser Oper; ein Sujet, das bis heute als Stoff für romantische Hollywood-Komödien dient. Dass sie dabei Lyonel, dem Sohn einer ehemals royalen Familie, beinahe das Herz bricht, ist nicht nur Anlass für die berühmten Arien, sondern auch für geschickt instrumentierte Duette, Quartette und Ensembleszenen. Die effektvolle Orchesterbehandlung begeistert bis heute.

Die Uraufführung fand am 25. November 1847 im Theater am Kärntnertor in Wien statt. Das Werk erlangte schnell große Popularität und obwohl von Flotow (1820–1892) noch weitere 17 Opern geschrieben hat, blieb „Martha“ sein einziger wirklich großer Erfolg. Flotows Musik ist beeinflusst von der Opéra Comique, von Jaques Offenbach, aber auch von Gaetano Donizetti. Sie erreicht auch im Komischen eine natürliche Ernsthaftigkeit, die die Figuren liebenswert zeichnet.

Inszenierungen führten Christiane Lutz zum Glyndebourne Festival, an die Bayerische Staatsoper, die Pariser Oper und die Semperoper. Am Salzburger Landestheater inszenierte sie bereits „Manon“ und „Die Zauberflöte“. Das Dirigat übernimmt der Zweite Kapellmeister Tobias Meichsner. Das Ausstattungsteam Natascha Maraval und Dorothee Joisten arbeitete bereits in zahlreichen Produktionen mit Christiane Lutz zusammen.

Dauer: 2 h 35 min

Pressestimmen

„Die musikalische Leitung hatte der Dirigent Tobias Meichsner mit dem Mozarteumorchester inne. Der Chor des Salzburger Landestheaters glänzte sowohl schauspielerisch als auch musikalisch.[...] Überwältigend waren die Darbietungen der Ensemblemitglieder des Landestheaters, die mit ihren Solopartien voller Koloraturen ebenso wie im Terzett oder Quartett mit stimmakrobatischer Aussprache glänzten.“ 

Reichenhaller Tagblatt

„Am Ende brach das Publikum nach diesem in jeder Faser liebevoll umgesetzten Verwirrspiel in großen Jubel aus. Ein wohlverdientes Lob für eine geglückte Übersetzung vom Biedermeier in die Gegenwart.“

APA