Müllers Büro \ Britta Bayer, Gerhard Peilstein, Christina Einbock und Sebastian Fischer
Müllers Büro \ Britta Bayer, Gerhard Peilstein, Christina Einbock und Sebastian Fischer
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Anja Clementi
Müllers Büro \ Anja Clementi
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Anja Clementi und Tim Oberließen
Müllers Büro \ Anja Clementi und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Ensemble
Müllers Büro \ Ensemble
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Ensemble
Müllers Büro \ Ensemble
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Ensemble
Müllers Büro \ Ensemble
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Ensemble
Müllers Büro \ Ensemble
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Ensemble
Müllers Büro \ Ensemble
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Christina Einbock
Müllers Büro \ Christina Einbock
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Christina Einbock und Tim Oberließen
Müllers Büro \ Christina Einbock und Tim Oberließen
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Müllers Büro \ Christina Einbock und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Christina Einbock und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sebastian Fischer, Werner Friedl und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Sebastian Fischer, Werner Friedl und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Fischer, Hungerbühler, Peilstein und Navarro
Müllers Büro \ Fischer, Hungerbühler, Peilstein und Navarro
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Müllers Büro \ Werner Friedl
Müllers Büro \ Werner Friedl
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Müllers Büro \ Maria Gruber und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Maria Gruber und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Mathias Hungerbühler
Müllers Büro \ Mathias Hungerbühler
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Müllers Büro \ Tim Oberließen und Christina Einbock
Müllers Büro \ Tim Oberließen und Christina Einbock
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Tim Oberließen, Maria Gruber und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Tim Oberließen, Maria Gruber und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Tim Oberließen, Sascha Oskar Weis und Christina Einbock
Müllers Büro \ Tim Oberließen, Sascha Oskar Weis und Christina Einbock
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Müllers Büro \ Mathias Peilstein, Christina Einbock und Sebastian Fischer
Müllers Büro \ Mathias Peilstein, Christina Einbock und Sebastian Fischer
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Caroline Richards
Müllers Büro \ Caroline Richards
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Caroline Richards und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Caroline Richards und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Caroline Richards und Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Caroline Richards und Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Georg Clementi
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Georg Clementi
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Georg Clementi
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Georg Clementi
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis, Tim Oberließen und Anja Clementi
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis, Tim Oberließen und Anja Clementi
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Tim Oberließen
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Tim Oberließen
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Weis, Peilstein, Friedl und Hungerbühler
Müllers Büro \ Weis, Peilstein, Friedl und Hungerbühler
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Caroline Richards
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis und Caroline Richards
© Christina Canaval
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis, Caroline Richards und Tim Oberließen
Müllers Büro \ Sascha Oskar Weis, Caroline Richards und Tim Oberließen
© Christina Canaval

Müllers Büro

Niko List

15.03.2010

Inhalt

In der zum Kultfilm avancierten Krimiparodie »Müllers Büro« erblickte 1983 ein Detektiv das Licht der Welt, wie ihn Österreich und die Welt noch nicht gesehen hatten: »Er ist wie Brando, wie Valentino, ist wie Clark Gable, ist schön wie Kino, ist außen hart und innen weich.« Die Handlung, die sein Schicksal entscheidet, ist schnell erzählt: Der chronisch unterbeschäftigte Privatdetektiv Max Müller trinkt wie immer seinen unwiderruflich letzten Schluck Whiskey, als ihm die Rettung in Gestalt der attraktiven und zudem finanzkräftigen Klientin Bettina Kant erscheint. Und obgleich sich Müller prompt in sie verliebt, übernimmt er den Auftrag, ihren verschollenen Freund Mike zu finden. Mit seinem Kompagnon Larry taucht er ab in die Welt der Zuhälter und Gangsterbosse. Doch kaum haben sie Mike gefunden, ist dieser wenig später schon tot. Unversehens geraten Müller und Larry zwischen die Fronten eines Bandenkrieges, und nach und nach stirbt jeder, der mit ihnen etwas zu tun hatte. Am Ende sind alle tot, die Guten und die Gangster, alle außer dem netten Fräulein Schick und der seltsamen Frau Copain, die immer wissen will, wie spät es ist. Und wehe dem Zuschauer, der das nicht weiß...
Niki List, Autor und Regisseur des Films, entwickelte eine Musicalversion, die 2007 mit großem Erfolg am Wiener Metropol-Theater uraufgeführt wurde. In ihr erklingen Lieder wie »Männer sind wie Marzipan«, »Männerfreundschaft« oder »Ich will mehr«. Sie wurden zu Evergreens, die daran erinnern, dass man nie weiß, wer zuletzt lacht, und mit schwarzem Humor die Tür zum Leben immer wieder offen halten. »Müllers Büro« inszeniert der Musicalspezialist Kurt Schrepfer, der inzwischen auf nahezu allen Musicalbühnen des deutschsprachigen Raumes zu Hause ist.

Pressestimmen

Der Selfman-Schnüffler

»Max Müller – herrlich zwischen Schmiere, Schnulze und schmacht changierend angelegt von Sascha Oskar Weis – rauscht sehenden Auges mit seinem Kumpel Larry (Tim Oberließen) zwischen die Fronten eines Wiener Unterweltkrieges. Zwei Stunden Song-seliges Vergnügen (Regie: Kurt Schrepfer).«

 

Kronenzeitung

Ein wunderbar lockerer Spaß für Freunde des schwarzen Humors

»Den Film noch im Hinterkopf fragt man sich, wie es der Regisseur wohl schaffen wird, die ständigen Szenenwechsel auf einer so kleinen Bühne zu bewerkstelligen. Die Lösung ist eine Rampe, die auf die Bühne führt und so den Weg freigibt zum Seitengang. Das Publikum sitzt mitten im Geschehen. Das Gesamte Ensemble ist voll im Einsatz, denn ständiger Rollenwechsel ist angesagt.
Werner Friedl ist nicht nur als desinteressierter Ober Jeff und als äußerst zufriedener Kund bei der Nutte Maria im Einsatz. Eine positive Überraschung ist Maria Gruber, die als Nutte ihre schauspielerischen Qualitäten erstmals unter Beweis stellen darf, nachdem sie lange Jahr Primaballerina des Ballettensembles war. Sascha Oskar Wie als Max Müller liefert die perfekte Parodie eines coolen Privatdetektivs, der sich unwiderstehlich findet. An seiner Seite kämpft der liebenswerte, etwas tollpatschige, doch immer nach Frauen Ausschau haltende Larry (Tim Oberließen). Für die musikalische Untermalung sorgt in bewährter Weise Johannes Pillinger.
Der Schweizer Musicaldarsteller, Choreograf und Regisseur Kurt Schrepfer hat dieses Stück mit einem bunt zusammengewürfelten Ensemble überzeugend auf die Bühne gebracht: ein wunderbar lockerer Spaß für Freunde des schwarzen Humors, ein irrer, unbekümmerter Mix aus Trash und Kunst. So kann auch junges Publikum gewonnen werden. Vergnügen pur!«

 

Dorfzeitung

Besetzung

Musikalische Leitung Johannes Pillinger

Inszenierung Kurt Schrepfer

Ausstattung Manuela Weilguni

Dramaturgie Bettina Oberender


Max Müller Sascha Oskar Weis

Larry Tim Oberließen

Frl. Schick \ Frau Copain Anja Clementi

Bettina Kant \ Gast Blue Box Caroline Richards

Rothaarige Nutte \ Gast Blue Box Anna Christina Einbock

Henry \ Gast Blue Box \ Türsteher \ Ganove Juan Carlos Navarro

Jeff \ Kant \ Ganove \ Chef de Service \ Freier Werner Friedl

Meier \ Geprügelter \ Ganove Gerhard Peilstein

Maria \ Nutte Maria Gruber

Marlene \ Bardame \ Nutte Britta Bayer

Delgado \ Polizist Ernie \ Sandler \ 2. Freier \ Ganove \ Nachbar Sebastian Fischer

Mike \ Polizist \ 1. Freier \ Gast Blue Box \ Ganove Matthias Hungerbühler