»Sebastian Fischer trägt das Einpersonenstück, seine Spielfreude sucht in der Salzburger Theaterlandschaft ihresgleichen. Fischer nutzt den Freiraum zu virtuoser Charakterzeichnung, macht den siebzigminütigen Einakter zu einem kurzweiligen Vergnügen.
Die auf das Wesentliche und konzentrierte und gerade darum so plausible Inszenierung (Astrid Großgasteiger) macht sich die Möglichkeiten des Museumsraums als Spielstätte zunutze. Theatre as it should be.«