Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke, Marco Dott, Shantia Ullmann und Peter Marton
Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke, Marco Dott, Shantia Ullmann und Peter Marton
© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Peter Marton, Christoph Wieschke und Shantia Ullmann
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann und Christoph Wieschke
© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Ensemble und Publikum
Pizza? Basta! \ Ensemble und Publikum
© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Peter Marton und Christoph Wieschke
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Peter Marton und Christoph Wieschke
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Peter Marton und Christoph Wieschke
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Marco Dott
Pizza? Basta! \ Marco Dott
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Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann, Christoph Wieschke und Peter Marton
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Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke und Marco Dott
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Marco Dott
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Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke
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Pizza? Basta! \ Shantia Ullmann und Marco Dott
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke und Peter Marton
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© Christina Canaval
Pizza? Basta! \ Christoph Wieschke und Marco Dott
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Pizza? Basta! \ Marco Dott, Shantia Ullmann, Christoph Wieschke und Peter Marton
Pizza? Basta! \ Marco Dott, Shantia Ullmann, Christoph Wieschke und Peter Marton
© Christina Canaval

Pizza? Basta!

Paola Ponte

02.10.2010

Inhalt

Urlaub ist teuer, doch die Sehnsucht ist groß. Um diese gelegentlich zu befriedigen, geht man in unseren Breiten in eine Pizzeria, und hofft, der Wirt wird einen mit Handschlag und einem »Buona sera!« begrüßen, die Tische werden zusammengerückt, und der Kellner bringt, noch bevor man etwas bestellt hat, frisches Ciabatta und Olivenöl. Aus der Küche hört man einen der Küche Adriano Celentanos »Azzurro« trällern und bereits beim ersten Glas Wein ist der graue Alltag samt Regen vergessen. Klingt gut? Dann kommen Sie in unsere kleine, hauseigene Pizzeria! Denn hier finden sie einen Service der Extraklasse: singende und musizierende Küche und Kellner. Hier verbindet sich Ihre Sehnsucht nach dem Mittelmeer mit den nostalgischen Heimatgefühlen unseres Personals, und natürlich soll der Tisch reich gedeckt sein. Doch ist guter Rat teuer, wenn der Pizzaofen aus unerfindlichen Gründen diesmal kalt bleibt. Bis Rettung naht, kredenzen die Mitarbeiter der Pizzeria ein Potpourri bekannter Lieder, von großer italienischer Oper bis zum Gassenhauer, von »O sole mio« über »Ti amo« bis »Buona sera, Signorina«. Italien ist das Land der Leidenschaft und der Sonne, des guten Essens und der großen Liebe, der Improvisation und Lebenskunst – Lieder von Paolo Conte bis Gianna Nannini oder Eros Ramazotti nehmen Sie mit auf eine Reise und verwandeln singende Küchenjungs in Künstler von Welt. Vermutlich bleibt kein Auge trocken und hoffentlich kein Magen leer. Während Sie darauf warten müssen, dass der Pizzaofen wieder brennt, werden Sie mehr erleben, als Sie erwartet haben.

Ausgewählter Termin

Sa. 02.10.2010 19.00

Kammerfoyer

Besetzung (am 02.10.2010)

Inszenierung Astrid Großgasteiger

Arrangements Oliver Krämer

Ausstattung Manuela Weilguni

Dramaturgie Bettina Oberender


Enzo Canzonetta Christoph Wieschke

Valentina Canzonetta Shantia Ullmann

Lorenzo Tonto Peter Marton

Enrico Punto Marco Dott

Ariano Adrian Suciu

Luigi Felix Mayrhofer

Pressestimmen

»Seit Samstag schlagert es italienisch (mit einem Hauch von Nueva York) durchs Foyer der Kammerspiele. [...] Atmosphäre pur. [...] Es geht um amore und passione, Mamma und Mafiosi, Heim- und Fernweh und um Pizza – und basta. Christoph Wieschke, Shantia Ullmann, Peter Marton und Marco Dott haben als Papa, Tochter, Kellner und Koch viel Gelegenheit, die Sau der Spiellust rauszulassen. Einen eigenen Vogel der Komik schießt der stumme Barmann mit jenseitig glasig glotzendem Blick ab. Astrid Großgasteiger, ein Regietalent für das »kleine« Format, hat die Pizza-Story frisch und appetitlich angerichtet.«

 

Salzburger Nachrichten

»Die mitreißende Musikkomödie, heiß wie die beste Pizza, macht Appetit: »Pizza? Basta!« ist ein gelungener mediterraner Liederabend im Kammerfoyer des Salzburger Landestheaters. Italienische Lebensfreude, Vino Rosso, südländische Küche und die langlebigen Ohrwürmer von Adriano Celentano üben auf Mitteleuropäer nicht selten magische Anziehungskraft aus.«

 

Epoche Media

»Im Keller der Kammerspiele, muss man sich auf eine etwas andere Art des Theaterbesuches gefasst machen. [...] Und so geht es an diesem Abend nicht nur um einen kleinen Ausflug ins italienische Leben, um Mangiare und Cantare. Es geht auch um die Erfüllung der eigenen Träume und Wünsche, um Familie und Kultur, um die Liebe und um das Bedürfnis etwas Neues auszuprobieren. Und genau dieses gelingt Astrid Großgasteigers Inszenierung mit viel Witz, italienischem Charme und einem gehörigen Schub an Originalität.«

 

DrehPunktKultur

»Die Kammerspiele des Landestheaters legten sich am Wochenende die kleine hauseigene Pizzeria »Da Mamma« zu, die einen Service der Sonderklasse mit singenden und musizierenden Köchen und Kellnern bietet. [...] Die vergnügliche Regie besorgte Astrid Großgasteiger.«

 

Kronenzeitung

»Das Foyer der Kammerspiele hat zurzeit etwas ganz besonderes zu bieten. Manuela Weilguni, die Ausstattungsleiterin des Salzburger Landestheaters, hat mit ein paar Requisiten und sehr viel Kitsch eine typisch italienische Pizzeria eingerichtet. Kleine Tischchen, eng zusammengeschoben, ein paar einfache Holzstühle, Netze mit Muscheln an den Wänden, eine zwar singende, doch manchmal auch etwas ruppige Bedienung und ein cholerischer Padrone, der für zusätzliches Chaos sorgt. Eine Atmosphäre wie beim Italiener nebenan.
Doch irgendwie läuft gerade heute alles schief. Der Koch, der eigentlich längst in der Küche sein und sich um den Pizzaofen kümmern sollte, trällert lieber zur Unterhaltung der Gäste ein paar Canzonettas und Lorenzo, der unzuverlässige Kellner, lässt auch auf sich warten. Um das Chaos komplett zu machen, explodiert dann auch noch der Pizzaofen. Doch wozu gibt es eigentlich einen Pizzalieferanten? [...] Paola Ponte hat sich eine witzige, turbulente Rahmenhandlung ausgedacht, die sämtliche Italien-Klischees bedient.
Einen Besuch in der hauseigenen Pizzeria des Landestheaters sollten Sie auf keinen Fall versäumen.«

 

Dorfzeitung