Ensemble
Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall
Walter Sachers und Maximilian Paier
Walter Sachers und Maximilian Paier
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil
Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall
Maximilian Paier und Christoph Wieschke
Maximilian Paier und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil und Matthias Hermann
Julienne Pfeil und Matthias Hermann
© SLT / Tobias Witzgall
Maximilian Paier und Matthias Hermann
Maximilian Paier und Matthias Hermann
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil
Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil und Matthias Hermann
Julienne Pfeil und Matthias Hermann
© SLT / Tobias Witzgall
Matthias Hermann und Julienne Pfeil
Matthias Hermann und Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Matthias Hermann, Christoph Wieschke und Julienne Pfeil
Matthias Hermann, Christoph Wieschke und Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Matthias Hermann und Maximilian Paier
Matthias Hermann und Maximilian Paier
© SLT / Tobias Witzgall
Skye MacDonald und Julienne Pfeil
Skye MacDonald und Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Skye MacDonald, Tina Eberhardt, Matthias Hermann, Lisa Fertner, Maximilian Paier und Genia Maria Karasek
Skye MacDonald, Tina Eberhardt, Matthias Hermann, Lisa Fertner, Maximilian Paier und Genia Maria Karasek
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner und Maximilian Paier
Lisa Fertner und Maximilian Paier
© SLT / Tobias Witzgall
Tina Eberhardt und Skye MacDonald
Tina Eberhardt und Skye MacDonald
© SLT / Tobias Witzgall
Skye MacDonald und Genia Maria Karasek
Skye MacDonald und Genia Maria Karasek
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil und Skye MacDonald
Julienne Pfeil und Skye MacDonald
© SLT / Tobias Witzgall
Lisa Fertner
Lisa Fertner
© SLT / Tobias Witzgall
Christoph Wieschke und Lisa Fertner
Christoph Wieschke und Lisa Fertner
© SLT / Tobias Witzgall
Maximilian Paier und Lisa Fertner
Maximilian Paier und Lisa Fertner
© SLT / Tobias Witzgall
Genia Maria Karasek und Christoph Wieschke
Genia Maria Karasek und Christoph Wieschke
© SLT / Tobias Witzgall
Julienne Pfeil
Julienne Pfeil
© SLT / Tobias Witzgall
Ensemble
Ensemble
© SLT / Tobias Witzgall

Schöne Bescherungen

Alan Ayckbourn

Landestheater

Inhalt

Die für 20., 23. und 25. Jänner geplanten Vorstellungen von "Schöne Bescherungen" werden in den Februar verschoben:

Vorstellung am 20.1. verschoben auf 10.2. um 19.30 Uhr
Vorstellung am 23.1. verschoben auf 20.2. um 15 Uhr
Vorstellung am 25.1. verschoben auf 15.2. um 19.30 Uhr

Tickets behalten ihre Gültigkeit!

 

Seit 01.12.2021 ist das Stück auch als Stream verfügbar. Hier kommen Sie zum Streaming-Angebot des Salzburger Landestheaters.

Was wäre das Fest der Liebe ohne die liebe Familie, die jedes Jahr anrückt, um gemeinsam friedlich zu feiern? Alles soll perfekt sein am wichtigsten Festtag des Jahres. Doch je heller die Kerzen am Weihnachtsbaum brennen, desto schneller gerät der Familienfrieden in Gefahr und Konflikte lodern auf. Onkel Harvey will den Kindern echte Gewehre schenken und Onkel Bernhard nervt alle mit seinem Puppentheater.

Der Komödienklassiker „Schöne Bescherungen“ nimmt in unnachahmlicher Weise Weihnachten und seine Spannungsfelder unter die Lupe und zaubert im gutbürgerlichen Haus von Neville und seiner Frau Belinda ein Familienfest, das dank sicherem Slapstick und gekonnt gesetztem Konfliktpotential zwangsläufig schiefgehen muss. Als zu den familiären Streitigkeiten Schwägerin Rachel auch noch den attraktiven Schriftsteller Clive mitbringt, geraten sämtliche Frauenherzen in Verzückung und der weihnachtliche Albtraum nimmt seinen Lauf: Rachel verliert Clive an die jüngere Schwester, es droht der Ehebruch unterm Tannenbaum, das Puppentheater misslingt, ein Alkoholexzess jagt den nächsten und bis zum versuchten Totschlag ist es nicht mehr weit.

Der große britische Autor Alan Ayckbourn (*1939), „Großbritanniens populärster Gegenwartsdramatiker“ (The Economist), wurde für seine inzwischen weit über 80 Stücke mehrfach ausgezeichnet, darunter allein siebenmal mit dem Evening Standard Award. 1997 wurde Ayckbourn als erster Dramatiker seit Terence Rattigan in den Adelsstand erhoben. 2008 erhielt er in England für sein Lebenswerk den Laurence Olivier Special Award, 2010, ebenfalls für sein Lebenswerk, den Special Tony Award.

Thomas Enzinger eilt sein Ruf als Meister der (auch musikalischen) Komödie im In- und Ausland voraus. Der renommierte Regisseur, der an Häusern wie der Volksoper Wien, dem Gärtnerplatztheater München, den Staatstheatern Nürnberg und Braunschweig sowie in Linz und Innsbruck gearbeitet hat, ist seit 2017 Intendant des Lehár-Festivals Bad Ischl. In Salzburg inszenierte er „Ladies Night“ und „Der nackte Wahnsinn“. Sein langjähriger Partner für Bühne und Kostüme ist der Künstler Toto, der die Ausstattung entworfen hat.

Dauer: 2 h 10 min / keine Pause

Pressestimmen

Alan Ayckbourns Schöne Bescherungen sind ein Ensemble-Stück, zu dessen Gelingen im Landestheater denn auch wirklich jedes Ensemble-Mitglied seinen Beitrag leistet. Der Autor gibt jeder Figur mindestens einen Soloauftritt im Rampenlicht, den alle brillant zu nutzen wissen.

DrehPunktKultur

In bunter Verpackung schenkte das neunköpfige Ensemble bei überbordender Spielfreude brillante Schauspielkunst, entlockte dem Publikum explosionsartiges Gelächter und zündende Überraschungseffekte wie Wunderkerzen. In schräger Situationskomik gelang voller bedingungsloser Hingabe eine treffsichere Darstellung der spießbürgerlichen Charakterköpfe der von Ayckbourns »erschaffenen« (Witz-)Figuren.

Traunsteiner Tagblatt

Hier bleibt kein Klischee unbedient. In wunderbar temporeichen Dialogen wirbeln die Vorwürfe, Missverständnisse und Anschuldigungen nur so durch die Luft. Gerne Zielscheibe, Clive (Skye MacDonald), der Schriftsteller ohne große Publikation, aber mit jeder Menge romantischer Ambitionen. Das kürt ihn selbst zum Agens, der die Handlung weiterhin auf Tempo 180 hält. Übrigens, famos festiver Einfall: Die Umbauten führt das ebenfalls sehr motivierte Bühnenpersonal durch, das als weihnachtliches Tribut Engelsflügelchen erhalten hat. Das fügt sich wunderbar in die tatsächlich weihnachtliche Stimmung einer Produktion ein, der es gelingt, das griechische Alphabet außen vor zu lassen. Absolut sehenswert.

What I saw from the cheap seats

Ausgewählter Termin

So. 20.02.2022 15.00

Salzburger Landestheater

Besetzung (am 20.02.2022)

Inszenierung Thomas Enzinger

Bühne und Kostüme Toto

Dramaturgie Friederike Bernau


Neville Matthias Hermann

Belinda Julienne Pfeil

Phyllis Tina Eberhardt

Harvey Walter Sachers

Bernard Christoph Wieschke

Rachel Genia Maria Karasek

Eddie Maximilian Paier

Pattie Lisa Fertner

Clive Skye MacDonald

Audioeinführung

von Friederike Bernau