Schwanensee \ Iure de Castro, Anastasia Bertinsha, Kate Watson, Eriko Abe, Marian Meszaros und José Flaviano de Mesquita Junior
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© Brigitte Haid
Schwanensee \ Asher Smith und Ensemble
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Schwanensee \ Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith
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Schwanensee \ Yoshito Kinoshita
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Schwanensee \ Anna Yanchuk und Josef Vesely
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© Christina Canaval
Schwanensee \ Asher Smith und Anna Yanchuk
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Schwanensee \ Asher Smith und Anna Yanchuk
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Schwanensee \ Asher Smith und Anna Yanchuk
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Josef Vesely
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Anna Yanchuk, Asher Smith und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Anna Yanchuk, Asher Smith und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk, Josef Vesely und Ensemble
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Schwanensee \ Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anastasia Bertinshaw, Kate Watson und Ensemble
Schwanensee \ Asher Smith, Anastasia Bertinshaw, Kate Watson und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Eriko Abe und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Kate Watson, Manuela Kelly da Costa e Souza, Anastasia Bertinshaw, Eriko Abe und Ensemble
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Schwanensee \ Lorena Louise Ramos Santos, Iure de Castro, Otto Nathan Wotroba Bueno, Meyriane Goncalves Teixeira de Andrade und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Cristina Uta, Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith, Anna Yanchuk, Josef Vesely und Ensemble
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Schwanensee \ Asher Smith und Ensemble
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Schwanensee \ Josef Vesely, Asher Smith, Anna Yanchuk, Cristina Uta und Ensemble
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Schwanensee \ Josef Vesely und Cristina Uta
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Schwanensee \ Josef Vesely
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Schwanensee \ Anna Yanchuk und Josef Vesely
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Schwanensee \ Meyriane Gonçalves Teixeira de Andrade, Isabelle Maria Facanha und Ensemble
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Schwanensee \ Ensemble
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Schwanensee \ Ensemble
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Schwanensee

Peter Breuer nach Marius Petipa \ Lew Iwanow - Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky

Premiere: 20.03.2014

Inhalt

Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ballett »Schwanensee« gehört zu den schönsten und am meisten aufgeführten Werken seiner Gattung. Obwohl es der Ballett-Erstling des Komponisten war, ist es sowohl Prototyp als auch Höhepunkt des klassischen Handlungsballetts. Zum Welterfolg wurde es allerdings erst nach Tschaikowskys Tod in der Choreographie von Marius Petipa und Lew Iwanow, die, 1895 erstaufgeführt, bis heute als Maßstab für jede Neuinterpretation gilt. Peter Breuer hat die Rolle des Prinzen Siegfried selbst von 1966 bis 1989 in 25 verschiedenen Inszenierungen (unter anderem in München, Berlin, Düsseldorf, London, New York und Johannesburg) interpretiert. Seine Fassung als Choreograph ist natürlich von der bis heute lebendigen Interpretation Petipas/Iwanows inspiriert, erscheint aber in zeitgemäßem Gewand.
Siegfried feiert mit Freunden seinen Geburtstag. Da taucht seine Mutter auf und stört das Fest mit dem Hinweis, dass sie von ihrem Sohn erwartet, er möge sich baldmöglichst »standesgemäß« verheiraten. Die Party geht weiter, aber Siegfried, von einer seltsamen Stimmung erfasst, sondert sich immer mehr ab, bis er plötzlich in einer traumhaften Landschaft am Ufer eines Sees steht, und eine Gruppe wunderschöner Schwäne vor ihm auftaucht. Der schönste dieser Schwäne, Odette, erzählt ihm, dass sie ein von Rotbart verzaubertes menschliches Wesen sei und gemeinsam mit den anderen Mädchen so lange als Schwan leben müsse, bis ihr jemand ewige Treue schwört. Siegfried ist seinerseits so verzaubert von der Schönheit Odettes, dass er ihr die ewige Treue schwört und sie zu seinem Ball am nächsten Tag einlädt. Als am Horizont Rotbart auftaucht, verschwinden die Schwäne eiligst.
Traum oder Wirklichkeit? Jedenfalls ist es Siegfried unmöglich sich auf dem von seiner Mutter organisierten Ball am nächsten Tag für eine der zahlreich erschienenen jungen Frauen zu entscheiden. Bis plötzlich Odile auftaucht, die Odette aufs Haar gleicht. Siegfried verfällt ihren Reizen auf der Stelle und merkt zu spät, dass sie schwarz statt weiß ist und ihr Begleiter an den Rotbart von letzter Nacht erinnert. Er eilt zurück zum Schwanensee, aber hat er nun seinen Schwur gebrochen? Und wird er seinen Traum von Odette retten können?
Dank der Kooperation mit dem Bolshoi-Ballett Joinville kann das Ensemble für diesen Ballettabend im Haus für Mozart um 15 zusätzliche Tänzerinnen und Tänzer verstärkt werden.

Dauer: ca. 3 h \ eine Pause

Pressestimmen

»Hier agiert ein Ballettensemble von außergewöhnlichem Format. Dass man das Erbe großer Tanztradition nicht nur verwalten und von Zeit zu Zeit abstauben, sondern dass man mit ihm auch kreativ umgehen kann: Das zeigt Breuers Inszenierung auf das Schönste. […] In einem Traum aus Blau und Weiß tanzen Ensemble und 15 Gäste der Bolshoi-Schule in Joinville, Brasilien, die grazilen Schwanenfiguren, aus denen sich Anna Yanchuck als ihr Königin stolz, zugleich aber auch zerbrechlich heraushebt. […] In seinem Premier Danseur Asher Smith hat Peter Breuer einen (nicht nur sprung)starken, jeder Hebe-, Schwebe- und Wurffigur gewachsenen, dabei elegant und energiegeladen sich auslebenden Prinzen.«

Salzburger Nachrichten

»Breuer ist es gelungen, die melodramatische Geschichte mit Charme, Humor und pfiffiger Frechheit zu erzählen und das »Spitzen«-Ballett vom Mief von bald 150 Jahren Aufführungstradition zu befreien. Und dabei ist er ohne ästhetische Brüche und eigenwillige Überinterpretationen ausgekommen. […] Yoshito Kinoshita als »Siegfrieds Freund« etwa schien mehr zu schweben als zu tanzen, und auch »Siegfried« Asher Smith wurde von Akt zu Akt lockerer, leichter und sicherer. Josef Vesely als »Rotbart« punktete vor allem mit seiner kraftvollen, wilden aber niemals groben Bühnenpräsenz, und Cristina Uta als »Siegfrieds Mutter« agierte souverän und ausdrucksstark in dieser kleinen Rolle. Im Zentrum stand Prima Ballerina Anna Yanchuk. Die Ukrainerin tanzt auf technisch allerhöchstem Niveau und verfügt über makellose Körperbeherrschung. […] Mit »Schwanensee« ist dem Salzburger Ballettmeister Peter Breuer und dem gesamten Team des Landestheaters ein Klassiker auf internationalem Niveau gelungen.«

APA

»Das ist Körperkunst in der allerschönsten und ästhetischsten Form, die vorstell- und denkbar ist.«

Kronenzeitung

»Gleich zu Beginn begnügt sich Siegfrieds Mutter mit einem Mann, der Siegfried später als böser Rotbart wiederbegegnet. Josef Vesely und Cristina Uta tanzen diese wiederkehrende, erotisch aufgeladene Nebenhandlung, die dem dreistündigen Märchenabend erst die nötige psychologische Tiefe verleiht. […] Asher Smith besitzt sowohl das Charisma als auch die Technik für den Prinzen, seine Sprungkraft reißt zu Begeisterungsstürmen hin. Anna Yanchuk ist eine wunderbar zarte, fragile Odette, die auch die Fouettés der »schwarzen« Odile brillant meistert. Ergänzt wird das Ensemble nicht nur von einem fulminanten Yoshito Kinoshita, sondern auch von 15 jungen brasilianischen Ballett-Tänzern.«

SVZ

»Peter Breuers »Schwanensee«, der am Donnerstag (20.3.) im Haus für Mozart bejubelte Premiere feierte, ist nicht nur ein Traum in Mondblau und Silberweiß. Diese Choreographie ist auch voller Spannung. […] 15 junge Tänzerinnen und Tänzer aus Brasilien proben seit Jänner zusammen mit Peter Breuers Ensemble. Das Corps der Schwäne, die »Kleinen Schwäne« und die »Großen Schwäne«: Sie alle haben stilistisch aus einem Guß diesem »Schwanensee« die Aura des Märchenhaften geschenkt.«

DrehPunktKultur

»Anna Yanchuk überzeugt als zarte und verletzliche Schwanenkönigin Odette ebenso wie als dämonisch verführerische Odile. Sie beherrscht das Wechselspiel, wobei eine gewisse Melancholie stets mitschwingt. Asher Smith als verträumter Prinz besticht durch Eleganz und kraftvolle Sprünge. Yoshito Kinoshita fegt als sein Freund und Mentor fast schwerelos über die Bühne und beeindruckt mit sensationell hohen Sprüngen und Drehungen. Josef Vesely hat nicht nur die Rolle des dämonischen Zauberers Rotbart übernommen, er steht auch als zwielichtiger Liebhaber von Siegfrieds Mutter auf der Bühne. In dieser Rolle glänzt Cristina Uta als selbstbewusste und verführerische Königin. […] Ein Ballettabend, der den Vergleich mit großen Bühnen nicht zu scheuen braucht.«

Dorfzeitung

»Für die Landestheaterproduktion im Haus für Mozart gelang nun Peter Breuer ein großer Wurf in einer gekonnten Mischung aus der traditionellen maßstäblichen Choreografie von Petipa/Iwanow und neuen eigenen Schrittkombinationen und optischen wie tänzerischen Neugestaltungen. […] In Anna Yanchuk in der Doppelrolle der Odette/Odile und Asher Smith als Siegfried hat Breuer zwei hervorragende Solisten in der eigenen Ballett-Truppe. Yanchuk tanzte bravourös, voller Spannung und Energie und konnte den Kontrast zwischen der träumerischen Odette und der lasziven Odile überzeugend vermitteln. Tänzerisch war sie sehr exakt und brillierte nicht nur mit den berühmten 32 Fouettés der Odile. Sie gab der Doppel-Figur Profil und Ausdruck. Eine starke Leistung. [...] Smith steigerte sich der Rolle entsprechend zunehmend, Breuer hatte die tänzerischen Elemente für den Prinzen erweitert, und so konnte dieser mit großartigen Sprüngen punkten und der dramatische Kampf mit Rotbart alias Josef Vesely geriet zum spannenden, energiegeladenen Duell. Mit seinen sicheren, mühelos erscheinenden Sprüngen und der großen vitalen Beweglichkeit beeindruckte Yoshito Kinoshita als Freund und Mentor des Prinzen. Auch die Rolle der Mutter war aufgewertet, und Cristina Uta zeigte kraftvolles Wechselspiel mit dem Rotbart Vesely sowie quirlige Wendigkeit in einer Reihe wirbelnder Hebefiguren. Die »weißen Akte« zeigte Breuer weitgehend in der traditionellen Petipa/Iwanow Choreografie, die von der Truppe in hervorragenden Gesamt- und Einzelleistungen vorgeführt wurden.«

Reichenhaller Tagblatt

»Ein Erfolg, den sich Peter Breuer, Ballettchef des Salzburger Landestheaters, hoch verdient hat: Sein »Schwanensee« nach Marius Petipa und Lew Iwanow ist eine wunderbare Hommage an die beiden Choreografen von Tschaikowskys erster Ballettkomposition.«

tanz.at

Ausgewählter Termin

Sa. 22.03.2014 19.00

Haus für Mozart

Besetzung (am 22.03.2014)

Musikalische Leitung

Choreographie Prof. Peter Breuer

Ausstattung Bruno Schwengl

Video- und Lichtdesign Guido Petzold

Dramaturgie Maren Zimmermann

Choreogra­phische Assistenz Cristina Uta
Alexander Korobko


Odette / Odile Anna Yanchuk
Eriko Abe

Siegfried Asher Smith
Vladislav Koltsov

Siegfrieds Mentor und Freund Yoshito Kinoshita

Siegfrieds Mutter Cristina Uta

Rotbart Josef Vesely

Partygesellschaft Eriko Abe
Iacana Curtinhas de Castro
Anastasia Bertinshaw
Manuela Kelly da Costa e Souza
Kristina Kantsel
Flávia Samper
Kate Watson
Iure de Castro
Vladislav Koltsov
José Flaviano de Mesquita Junior
Marian Meszaros
Herick Moreira
Joao Marcello Miranda dos Santos

Schwäne Eriko Abe
Anna Yanchuk
Kamila Cristina de Abreu
Meyriane Goncalves Teixeira de Andrade
Danubia Barbosa Pereira
Anastasia Bertinshaw
Iacana Curtinhas de Castro
Natalia Silva da Costa
Manuela Kelly da Costa e Souza
Isabelle Maria Facanha
Kristina Kantsel
Luana Lopes Lara
Jessica Melanie Najmanovich
Leticia Olegario da Silva
Beatriz Paulino Duarte
Flávia Samper
Lorena Louise Ramos Santos
Andressa Queiroz do Nascimento
Kate Watson

Ballgesellschaft Kamila Cristina de Abreu
Danubia Barbosa Pereira
Iacana Curtinhas de Castro
Manuela Kelly da Costa e Souza
Natalia Silva da Costa
Isabelle Maria Facanha
Luana Lopes Lara
Jessica Melanie Najmanovich
Leticia Olegario da Silva
Beatriz Paulino Duarte
Lorena Louise Ramos Santos
Herick Moreira
Lucas Leonardo de Oliviera
Joao Marcello Miranda dos Santos
Marian Meszaros
Vladislav Koltsov

Anwärterinnen Eriko Abe
Iacana Curtinhas de Castro
Anastasia Bertinshaw
Kristina Kantsel
Kate Watson

Freunde Rotbarts Meyriane Goncalves Teixeira de Andrade
Flávia Samper
Lorena Louise Ramos Santos
Iure de Castro
José Flaviano de Mesquita Junior
Otto Nathan Wotroba Bueno