Anja Clementi
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© Anna-Maria Löffelberger
Wiebke Isabella Neulist
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Martin Trippensee, Patrizia Unger und Ensemble
Martin Trippensee, Patrizia Unger und Ensemble
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Martin Trippensee, Patrizia Unger und Ensemble
Martin Trippensee, Patrizia Unger und Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Patrizia Unger und Martin Trippensee
Patrizia Unger und Martin Trippensee
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Patrizia Unger und Martin Trippensee
Patrizia Unger und Martin Trippensee
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Martin Trippensee, Patrizia Unger, Sophie Mefan und Marco Dott
Martin Trippensee, Patrizia Unger, Sophie Mefan und Marco Dott
© Anna-Maria Löffelberger
Marco Dott und Ensemble
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Anja Clementi, Marco Dott und Ensemble
Anja Clementi, Marco Dott und Ensemble
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Marco Dott
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Benjamin Oeser und Ensemble
Benjamin Oeser und Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Benjamin Oeser
Benjamin Oeser
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Benjamin Oeser
Benjamin Oeser
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Patrizia Unger, Marco Dott, Martin Trippensee und Sophie Mefan
Patrizia Unger, Marco Dott, Martin Trippensee und Sophie Mefan
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Sebastian Smulders
Sebastian Smulders
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Benjamin Oeser, Sebastian Smulders und Sophie Mefan
Benjamin Oeser, Sebastian Smulders und Sophie Mefan
© Anna-Maria Löffelberger
Sebastian Smulders und Ensemble
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Axel Meinhardt
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Patrizia Unger und Benjamin Oeser
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Patrizia Unger und Sebastian Smulders
Patrizia Unger und Sebastian Smulders
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Patrizia Unger und Sebastian Smulders
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Benjamin Oeser, Christoph Wieschke und Martin Trippensee
Benjamin Oeser, Christoph Wieschke und Martin Trippensee
© Anna-Maria Löffelberger
Marco Dott und Ensemble
Marco Dott und Ensemble
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Ensemble
Ensemble
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Marco Dott, Benjamin Oeser, Patrizia Unger und Martin Trippensee
Marco Dott, Benjamin Oeser, Patrizia Unger und Martin Trippensee
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Ensemble
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Sebastian Smulders
Sebastian Smulders
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Martin Trippensee
Martin Trippensee
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Benjamin Oeser und Ensemble
Benjamin Oeser und Ensemble
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Christoph Wieschke, Martin Trippensee, Benjamin Oeser, Sebastian Smulders und Patrizia Unger
Christoph Wieschke, Martin Trippensee, Benjamin Oeser, Sebastian Smulders und Patrizia Unger
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
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Benjamin Oeser
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Marco Dott
Marco Dott
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Phantome
Phantome
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Ensemble
Ensemble
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Wiebke Isabella Neulist
Wiebke Isabella Neulist
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The Rocky Horror Show

Richard O'Brien

By Arrangement with Mehr-BB Entertainment GmbH and The Rocky Horror Company Ltd.

Wiederaufnahme 27. Dezember 2021 / Landestheater

Inhalt

„I see you shiver with antici… - pation!“ Und in der Tat: Zu sagen, dass Richard O’Briens Musical ein Zittern freudiger Erwartung hervorruft, ist grob untertrieben. Spätestens die Verfilmung hat diese schleudertraumatische Achterbahnfahrt mitten durch Science Fiction, Glamrock, Pornographie und Horrorfilmästhetik zum Kulthit gemacht.


Dabei fängt alles ganz unschuldig an: Janet und Brad, einem frischverliebten, etwas biederen Paar, geht mitten im Nirgendwo die Luft aus den Autoreifen. Sie suchen Hilfe in einem nahegelegenen alten Schloss – und treffen auf eine wilde Feier von Außerirdischen des Planeten Transsexual. Unter ihnen Dr. Frank’n’Furter, der gerade seine neueste Erfindung vorstellt: einen künstlich erzeugten, muskelbepackten und allein zum – sexuellen – Vergnügen des Wissenschaftlers erschaffenen Menschen namens Rocky. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass Frank’n’Furter ein paar buchstäbliche Leichen im Keller hat. So schnell werden Janet und Brad diese Nacht wohl nicht vergessen… „The Rocky Horror Show“ ist Trash, Tabubruch und sexuelle Provokation. Und steht dazu! Tatsächlich zelebriert das Musical all diese Dinge, bleibt dabei aber stets ehrlich, berührend sogar, und lädt uns ein, aus unseren „heimlichen Vergnügen“ einfach nur Vergnügen zu machen.


Film und Musical gelten als absoluter Kult, den man erlebt haben muss, am besten mit dem Mitmach-Fanbag, der neben Knicklichtern und Partyhüten unter anderem auch Spielkarten zum Werfen enthält. Auch am Salzburger Landestheater ist Mitsingen ausdrücklich erlaubt und gute Laune ist mit dem Team um Marco Dott garantiert.

Dauer: 2 h / eine Pause

Pressestimmen

Let´s do the time warp again!“ und weitere Hits aus der „Rocky Horror Show“ verwandelten das Salzburger Landestheater am Samstag in ein Tollhaus. Eine Neuproduktion des Rockmusicals aus dem Jahr 1973 feierte Premiere, und viele Fans kamen stilecht in Lederjacken oder Netzstrümpfen. Die Besucher konnten ein Fanbag erwerben, dessen Utensilien eifrig eingesetzt wurden.

Salzburger Nachrichten

Hält es die Leute dort auf en Sitzen? Die Zuschauer johlen und rufen dazwischen, was das Zeug hält. Wenn Kondom-Luftballons über die Reihen hüpfen und es Wasser aus Spritzpistolen regnet, dann kichert der tanzwütigste Hipster mit der etwas steifen Kultur-Damen um die Wette. Und das war doch schon immer das Wichtigste an der Rocky Horror Show. Dass sie alle zum Lachen bringt und vereint.

Kronen Zeitung

Salzburg tanzt den "Time Warp". Marco Dott inszeniert am Salzburger Landestheater eine liebevolle Hommage an den Kultfilm von 1975, und das Salzburger Publikum bewies bei der erfolgreichen Premiere am Samstagabend, dass es die "Rocky Horror Show" nicht nur gesehen hat, sondern auch mitmachen kann.

Kleine Zeitung

Das Ensemble, in Top-Besetzung, zitterte am Premierenabend mit außerirdischer Freude der Feier auf dem Salzburger Planeten Transsexual entgegen und machte dem untoten Meisterwerk alle Ehre. Heiße Tanzszenen von hochmotivierten Tänzern brachten die Salzach sozusagen zum Kochen. Aber auch gesanglich und darstellerisch passte einfach alles.

Traunsteiner Tagblatt

Audioeinführung

von Christina Piegger

Besetzung