The Sound of Music
Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II
Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse / In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Inhalt
„A musical comes home“ – ein Musical mit Herz kehrt an seinen Schauplatz Salzburg heim. Maria liebt die Berge, Gesang und Tanz – und möchte nichts lieber als Nonne werden, doch sie wird als Erzieherin zu den Kindern des verwitweten Kapitäns von Trapp geschickt …
Das Erfolgsmusical präsentiert sich in neuen zentralen Besetzungen: Allen voran Patrizia Unger als Maria, die im Flug die Herzen der Kinder erobert und so auch das des Kapitäns gewinnt. Diese Rolle hat Musicalstar Lukas Perman übernommen.
Das Musical von Richard Rodgers (Musik), Oscar Hammerstein II. (Texte) und Howard Lindsay und Russel Crouse (Buch) wurde am 16. November 1959 im Lunt-Fontanne Theatre in New York uraufgeführt. Auf der Grundlage des Musicals wurde 1965 der gleichnamige Film mit Julie Andrews, teilweise an Salzburger Originalschauplätzen, gedreht – er erreichte bisher 1,2 Milliarden Zuschauer*innen in aller Welt.
Die Inszenierung von Andreas Gergen und Christian Struppeck hat in ihrer präzisen und liebevollen Personenführung und ihrem kitschfreien Zugriff alle Erwartungen übertroffen und ist längst Kult geworden.
Dauer: ca. 3 h / eine Pause
Termine & Tickets
Besetzung
Inszenierung
Andreas Gergen
Christian Struppeck
Musikalische Leitung Wolfgang Götz
Choreographie Kim Duddy
Bühne und Kostüme Court Watson
Orchester Mozarteumorchester Salzburg
Audioeinführung
von Friederike Bernau
Pressestimmen
Vor allem die hinreißende Patrizia Unger ließ das Publikum am Freitagabend stimmgewaltig und mit viel Charme und Witz gebannt an ihren Lippen hängen. Am Ende setzte es frenetischen Applaus und stehende Ovationen.
Musicaldarstellerin und Ensemblemitglied Patrizia Unger ist mit ihrer fröhlichen, unbekümmerten Art ein echter Glücksgriff für die Rolle der Maria. Kein Wunder, dass Lukas Perman als Baron von Trapp schon bald auf seine Trillerpfeife verzichtet. Sein inniges „Edelweiß“ klingt so stimmig und gefühlvoll, dass es Gänsehaut erzeugt. Äußerst spielfreudig zeigen sich die Kinderdarsteller, wobei die Kleinste, die Gretl (bei der Premiere Sophie Fellner), die Herzen der Zuseher besonders rührt.