Patrizia Unger und Ks. Frances Pappas
Patrizia Unger und Ks. Frances Pappas
© Anna-Maria Löffelberger
Patrizia Unger
Patrizia Unger
© Anna-Maria Löffelberger
Patrizia Unger
Patrizia Unger
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Patrizia Unger
Patrizia Unger
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Patrizia Unger und Ballett
Patrizia Unger und Ballett
© Anna-Maria Löffelberger
Patrizia Unger und Ballett
Patrizia Unger und Ballett
© Anna-Maria Löffelberger
Patrizia Unger und Ballett
Patrizia Unger und Ballett
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Maria Strassl, Lennart Malm, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner, Patrizia Unger und Lukas Perman
Maria Strassl, Lennart Malm, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner, Patrizia Unger und Lukas Perman
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Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Patrizia Unger, Juliet Stiles, Lennart Malm und Daniel Fussek
Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Patrizia Unger, Juliet Stiles, Lennart Malm und Daniel Fussek
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Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Lennart Malm, Patrizia Unger, Juliet Stiles, Daniel Fussek und Sophie Fellner
Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Lennart Malm, Patrizia Unger, Juliet Stiles, Daniel Fussek und Sophie Fellner
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Emilia Grabner, Daniel Fussek, Alisa Rotthaler, Lennart Malm, Maria Strassl, Sophie Fellner, Patrizia Unger und Juliet Stiles
Emilia Grabner, Daniel Fussek, Alisa Rotthaler, Lennart Malm, Maria Strassl, Sophie Fellner, Patrizia Unger und Juliet Stiles
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Maria Strassl und Aaron Röll
Maria Strassl und Aaron Röll
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Aaron Röll und Maria Strassl
Aaron Röll und Maria Strassl
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Patrizia Unger und Eva Christine Just
Patrizia Unger und Eva Christine Just
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Daniel Fussek, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm, Patrizia Unger, Juliet Stiles und Emilia Grabner
Daniel Fussek, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm, Patrizia Unger, Juliet Stiles und Emilia Grabner
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Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Sophie Fellner und Patrizia Unger
Alisa Rotthaler, Emilia Grabner, Sophie Fellner und Patrizia Unger
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Patrizia Unger, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm und Daniel Fussek
Patrizia Unger, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm und Daniel Fussek
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Patrizia Unger, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek und Lennart Malm
Patrizia Unger, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek und Lennart Malm
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Patrizia Unger, Maria Strassl, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm und Daniel Fussek
Patrizia Unger, Maria Strassl, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Alisa Rotthaler, Sophie Fellner, Lennart Malm und Daniel Fussek
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Andrea Graf, Rudolf Pscheidl, Axel Meinhardt und Lukas Perman
Andrea Graf, Rudolf Pscheidl, Axel Meinhardt und Lukas Perman
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Franziska Becker
Franziska Becker
© Christina Baumann-Canaval
Lukas Perman, Andrea Graf und Axel Meinhardt
Lukas Perman, Andrea Graf und Axel Meinhardt
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Maria Strassl, Lennart Malm, Alisa Rotthaler, Lukas Perman, Daniel Fussek, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner und Patrizia Unger
Maria Strassl, Lennart Malm, Alisa Rotthaler, Lukas Perman, Daniel Fussek, Emilia Grabner, Juliet Stiles, Sophie Fellner und Patrizia Unger
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Daniel Fussek, Emilia Grabner, Lukas Perman und Patrizia Unger
Daniel Fussek, Emilia Grabner, Lukas Perman und Patrizia Unger
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Lukas Perman und Patrizia Unger
Lukas Perman und Patrizia Unger
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Ensemble
Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Ks. Frances Pappas und Patrizia Unger
Ks. Frances Pappas und Patrizia Unger
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Daniel Fussek, Lennart Malm, Alisa Rotthaler,  Maria Strassl, Lukas Perman, Juliet Stiles, Sophie Fellner und Emilia Grabner
Daniel Fussek, Lennart Malm, Alisa Rotthaler, Maria Strassl, Lukas Perman, Juliet Stiles, Sophie Fellner und Emilia Grabner
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Lennart Malm, Daniel Fussek, Lukas Perman, Sophie Fellner, Alisa Rotthaler, Juliet Stiles und Emilia Grabner
Lennart Malm, Daniel Fussek, Lukas Perman, Sophie Fellner, Alisa Rotthaler, Juliet Stiles und Emilia Grabner
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Lukas Perman und Patrizia Unger
Lukas Perman und Patrizia Unger
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Lukas Perman und Patrizia Unger
Lukas Perman und Patrizia Unger
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Maria Strassl und Patrizia Unger
Maria Strassl und Patrizia Unger
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Emilia Grabner, Maria Strassl, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek, Lennart Malm, Lukas Perman, Patrizia Unger, Juliet Stiles und Sophie Fellner
Emilia Grabner, Maria Strassl, Alisa Rotthaler, Daniel Fussek, Lennart Malm, Lukas Perman, Patrizia Unger, Juliet Stiles und Sophie Fellner
© Anna-Maria Löffelberger

The Sound of Music

Richard Rodgers / Oscar Hammerstein

In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln

Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse

Wiederaufnahme: 15. November 2025 / Landestheater

Inhalt

„A musical comes home“ –  ein Musical mit Herz ist an seinen Schauplatz Salzburg heimgekehrt. Maria liebt die Berge, Gesang und Tanz – und möchte nichts lieber als Nonne werden, doch sie wird als Erzieherin zu den Kindern des verwitweten Kapitäns von Trapp geschickt … Zum 60-Jahr-Jubiläum des weltberühmten Films nimmt das Salzburger Landestheater die Erfolgsproduktion wieder in den Spielplan auf.

Das Musical von Richard Rodgers (Musik), Oscar Hammerstein II. (Texte) und Howard Lindsay und Russel Crouse (Buch) wurde am 16. November 1959 im Lunt-Fontanne Theatre in New York uraufgeführt. Auf der Grundlage des Musicals wurde 1965 der gleichnamige Film mit Julie Andrews, teilweise an Salzburger Originalschauplätzen, gedreht – er erreichte bisher 1,2 Milliarden Zuschauer*innen in aller Welt.

Die Inszenierung von Andreas Gergen und Christian Struppeck hat in ihrer präzisen und liebevollen Personenführung und ihrem kitschfreien Zugriff alle Erwartungen übertroffen und ist längst Kult geworden.

"The Sound of Music" - GALA
Am 23. Oktober 2025, 20 Uhr in der Felsenreitschule 

Die Werkeinführung findet jeweils 45 und 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung statt.

Video "https://www.salzburger-landestheater.at/uploads/youtubeThumbs/youtubeThumb_amgKLMiwJAU.jpg" abspielen

Pressestimmen

»Unterhaltsam, berührend und auf der Kitsch-Skala im belebenden Bereich. […] Maßgeblich ist die hinreißende Milica Jovanovic als Maria dafür verantwortlich. Sie spielt glaubwürdig und gibt ihrem Spiel, wie auch der stimmgewaltige Uwe Kröger als Kapitän von Trapp, an einigen Stellen eine Prise Ironie. Das zeigt: Man feiert zwar die Legende, betet sie aber nicht an.«

Süddeutsche Zeitung

»Salzburg hat jetzt die Gelegenheit, das Musical ›The Sound of Music‹, noch dazu in einer pfiffig frischen Neuübersetzung, als originäres Kunstwerk in einer bestens einstudierten, hochwertigen Aufführung kennenzulernen. Als Kunstwerk ist es, losgelöst von touristischen Marketingstrategien und dennoch eingebettet in die besondere Aura der Geschichte, ein exzellentes Stück.«

Salzburger Nachrichten

„Salzburg hat einen blendend vermarktbaren Trumpf. Und der Knüller: ›Edelweiß‹, das man weltweit für ein echtes österreichisches Volkslied hält ›…sei der Heimat ein Segen‹ heißt es da, und Uwe Kröger singt diese Passagen and die Adresse der in der Loge lauernden Nazi-Bonzen. Wie er die Stimme da brechen lässt – das ist sängerisches Gestalten, das einer durchaus problematischen Passage jeden falschen Ton, jede oberflächliche Rührseligkeit nimmt.“

OÖ Nachrichten

"Das Kultmusical beweist eindrucksvoll, dass auch im elften Jahr in Seiner Heimat der Lack noch lange nicht ab ist. Was das Ensemble rund um Patrizia Unger und Lukas Perman liefert, gleicht einem wahren Kitsch-Feuerwerk – bürgt aber auch für einen Musicalabend, den man mit äußerst wohligem Gefühl verlässt."

Kronen Zeitung

"...wie nicht anders zu erwarten, ein Riesenerfolg – und das Publikum durfte bei der Draufgabe „Edelweiß“ mitsingen. Schön, dass dieses Stück nicht nur brillantes musikalisches Unterhaltungstheater, sondern auch ein lebendiger Geschichtsunterricht nicht bloß für Schulklassen ist."

Der neue Merker

„Endlich daheim! In Salzburg wurde ‚The Sound of Music’ bei der Premiere am Sonntag – zu Recht – begeistert aufgenommen. Edelweiß, Bergidylle, Tracht und süßes Liedgut: Die an sich durchaus rührselig erzählte Trapp-Familiengeschichte kommt im Landestheater erstaunlich unkitschig und unpathetisch daher. Das liegt zu einem Gutteil daran, dass Andreas Gergen und Christian Struppeck den politischen Hintergrund der Nazi-Zeit nicht außer Acht lassen. Hervorragend auch die Ensemble-Leistung, unterstützt von Peter Ewaldt und seinem Mozarteumorchester.“

Der Standard