Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Adrian Suciu und Christoph Wieschke
Adrian Suciu und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Adrian Suciu und Christoph Wieschke
Adrian Suciu und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Christoph Wieschke
Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger

Wieschke singt Deutsch

Ein szenischer Liederabend

Premiere: 28.09.2018 / Kammerspiele

Inhalt

Wenn ich mir was wünschen dürfte / Möcht’ ich etwas glücklich sein /
Denn wenn ich gar zu glücklich wär’ / Hätt’ ich Heimweh nach dem Traurigsein.

Christoph Wieschke spielt und singt ein Programm, das inspiriert ist vom eigenen Familienkosmos, 25 Jahren Bühnenleben sowie deutsch-deutscher und öster­reichischer Geschichte(n). Der Schauspieler, den das Publikum als zentralen Darsteller des Faust, Dr. Rieux in der „Pest“, des Prometheus und vieler anderer Rollen kennt, lädt ein auf eine ganz eigene Reise – jenseits des großen Welttheaters – über gute und schlechte Zeiten. Oder waren die schlechten vielleicht die guten? Deutschsprachige Songs begleiten diese Reise, die von den Jugendjahren in Ost-Berlin über die Schauspielschule in Wien bis zum Erstengagement im äußersten Westen der Bundesrepublik Deutschland und schließlich bis nach Salzburg führt.


In überraschend leisen und persönlichen Tönen wird in Gedichten, Geschichten und Chansons gedacht und gelacht, bewundert und gewundert, gelauscht und berauscht – ausschließlich in deutscher Sprache.

Dauer: 2 h  / inkl. einer Pause

Besetzung

Szenische Einrichtung Carl Philip von Maldeghem


Von und mit Christoph Wieschke

Pianist Adrian Suciu