Wild im Wald / Ashley Hagler
Wild im Wald / Ashley Hagler
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ashley Hagler
Wild im Wald / Ashley Hagler
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Patric Palkens, Ashley Hagler und Yoshito Kinoshita
Wild im Wald / Patric Palkens, Ashley Hagler und Yoshito Kinoshita
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Andrii Lytvynenko, Ashley Hagler, Patric Palkens und Yoshito Kinoshita
Wild im Wald / Andrii Lytvynenko, Ashley Hagler, Patric Palkens und Yoshito Kinoshita
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ashley Hagler und Iure de Castro
Wild im Wald / Ashley Hagler und Iure de Castro
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ensemble
Wild im Wald / Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Yoshito Kinoshita, Iure de Castro und Patric Palkens
Wild im Wald / Yoshito Kinoshita, Iure de Castro und Patric Palkens
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Patric Palkens und Yoshito Kinoshita
Wild im Wald / Patric Palkens und Yoshito Kinoshita
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Andrii Lytvynenko und Anastasia Bertinshaw
Wild im Wald / Andrii Lytvynenko und Anastasia Bertinshaw
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Anastasia Bertinshaw und Andrii Lytvynenko
Wild im Wald / Anastasia Bertinshaw und Andrii Lytvynenko
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Anna Yanchuk und José Flaviano de Mesquita Junior
Wild im Wald / Anna Yanchuk und José Flaviano de Mesquita Junior
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ashley Hagler, José Flaviano de Mesquita Junior und Anna Yanchuk
Wild im Wald / Ashley Hagler, José Flaviano de Mesquita Junior und Anna Yanchuk
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Manuela Kelly da Costa e Souza, José Flaviano de Mesquita Junior, Ashley Hagler und Andrii Lytvynenko
Wild im Wald / Manuela Kelly da Costa e Souza, José Flaviano de Mesquita Junior, Ashley Hagler und Andrii Lytvynenko
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Yoshito Kinoshita, José Flaviano de Mesquita Junior, Patric Palkens, Marian Meszaros und Ashley Hagler
Wild im Wald / Yoshito Kinoshita, José Flaviano de Mesquita Junior, Patric Palkens, Marian Meszaros und Ashley Hagler
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Anastasia Bertinshaw, Andrii Lytvynenko und Ensemble
Wild im Wald / Anastasia Bertinshaw, Andrii Lytvynenko und Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ensemble
Wild im Wald / Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger
Wild im Wald / Ensemble
Wild im Wald / Ensemble
© Anna-Maria Löffelberger

Wild im Wald / UA

Tanzmärchen nach den Brüdern Grimm

Ein Tanzmärchen frei nach den Brüdern Grimm \ Ab 8 Jahren

Premiere: 16.01.2015

Inhalt

Der Wald ist finster und voller Geräusche, es ist tiefe Nacht. Die kleine Luisa hat sich verirrt und vor dem Morgen wird sie keinen Weg nach Hause finden. Also sucht sie Zuflucht in einem hohlen Baumstamm, wo sie ein altes Märchenbuch und einen Kerzenstumpf findet. Im flackernden Licht beginnt Luisa zu lesen und – Abrakadabra, Simsalabim, auf wundersame Weise wird der Wald ringsum lebendig. Luisa taucht in eine bunte Märchenwelt ein, mit phantastischen Geschichten und schillernden Figuren. Schnell ist Luisa gebannt und alle Furcht ist vergessen. Was geschieht, wenn Rotkäppchen auf Rumpelstilzchen trifft … Wenn das tapfere Schneiderlein, das hoffnungslos in die schöne Königstochter verliebt ist und sogar den Kampf mit übermächtigen Riesen aufnimmt, um ihre Hand zu gewinnen? Was passiert mit der Prinzessin mit der goldenen Kugel, die zwar keinen Frosch küssen, ihn aber gegen die Wand schmeißen muss, um ihren Märchenprinzen zu bekommen? Wie werden Hänsel und Gretel, die in die Fänge einer bösen Hexe geraten, schließlich ihrem Backofen entkommen?


Jacob und Wilhelm Grimm legten vor gut 200 Jahren den ersten Band ihrer »Kinder- und Hausmärchen« vor und begründeten damit eine einzigartige Enzyklopädie deutschsprachiger Märchen und Volkssagen, mit denen seither zahllose Generationen von Eltern und Kindern aufgewachsen sind.


Viele Grimmschen Märchenfiguren erwachen auf der Kammerspielbühne zum Leben – getanzt vom Ballettensemble des Salzburger Landestheaters. Durfte in der vergangenen Spielzeit Phileas Fogg zur großen Begeisterung des Publikums in 80 Tagen um die Welt reisen, so laden wir dieses Jahr zum märchenhaften Tanz, frei nach den Brüdern Grimm.

Dauer: ca. 60 min / keine Pause

Pressestimmen

»›Wild im Wald‹ ist eine so poetische wie intelligente Tanzzauberei. Gerade kleine Dinge können einen oft entzücken. Und entzückend ist, was die Choreographen Kate Watson, Alexander Korobko und Josef Vesely da an gar nicht kitschigen Märchenfantasien auf die kleine Bühne der Kammerspiele des Salzburger Landestheaters gezaubert haben. […] Dazu trägt auch die Ausstattung von Katja Schindowski bei, die keinen kitschromantischen deutschen Tann auf die Bühne stellt, sondern verschiebbare, helle Baumkonturen und weiße, mit Märchenzitaten beschriebene Flächen. Wie hier der Raum genutzt wird: fabelhaft. Über die tänzerischen Qualitäten der Compagnie von Peter Breuer kann man lang schon nur Bestes sagen. 'Der Nussknacker' gibt auf der Landestheater-Bühne derzeit einen tollen Eindruck davon. In den Kammerspielen freut man sich an präzis charakterisierten Figurenskizzen, von den Riesen bis zum Aschenbrödel-Prinzen, vom quirligen Tapferen Schneiderlein bis zum Froschkönig, von Hänsel und Gretel in ihren XXL-Strickpullovern bis zum wunderbaren Feuervorgel. Ein Vergnügen für Jung und Alt.«

Salzburger Nachrichten

»Die langjährigen Landestheater-Tänzer Kate Watson, Alexander Korobko und Josef Vesely zeigen mit ›Wild im Wald‹, wie gut sie bei Peter Breuer gelernt haben, ebenso schöne wie auch für Laien leicht nachvollziehbare Choreographien zu gestalten. Sie füllen das szenische Märchenkonzept von Astrid Großgasteiger mit einer Vielzahl schräger, lebhafter Charaktere, die bei allem verspielten Witz immer auch für tänzerische Höhepunkte sorgen.«

DrehPunktKultur