
- Immer weniger getrennt – zunehmend vereint
- GETRENNT VEREINT Die Pest
- Aufführungsreihe für Salzburger Senior*innen
- Shosholoza
- Sie wissen nicht, was sie tun
- DAS FRÜHLINGSOPFER
- Ein Stück Tanzteppich
- Weisser Schwan fast allein zuhause
- NIKOLA RUDLE „JULIA AUF DEM BALKON“
- „DES FRÜHLINGS HOLDEN BELEBENDEN BLICK SPÜREN“
- Christoph Wieschke „Osterspaziergang“ aus Faust
- August Zirner „Der Keller“ von Thomas Bernhard
- „ROMEO UND JULIA“ – DER TRAILER IST DA
- EINE KERZE FÜR SASCHA OSKAR WEIS
- Do re mi – me at home
- STAY HOME
- FERNPROBE DIE ZAUBERFLÖTE
- Grüße aus dem Homeoffice
- Probeszene und erster Einblick in die „Mysterien“
- Marco Dotts Gruss an alle Paare und Familien
- ZEITLIEDER VON GEORG CLEMENTI
- Balletttänzer Niccoló Masini übt „The Pretzel“
- BRITTA BAYER LIEST KARL VALENTIN
- WIR ERLEBEN DAS NOCH NIE ERLEBTE SEHR GEMEINSAM
- BACKSTAGE BEI „LULU“
- DAS NOTLICHT. EIN SKANDAL.
„Da gibt es einen Platz“: Zeitlied von Georg Clementi
Es macht in diesen Tagen einen großen Unterschied, ob man allein in seiner Wohnung sitzt, oder ob man Gesellschaft hat. Dieser Spuk wird zu Ende gehen, aber das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit wird danach vielleicht noch stärker sein. Georg Clementi singt in diesem Lied über seine Vision einer besseren Welt.
Georg Clementi träumt…
…von Berlin am Meer, dahinter die Alpen. Davon noch einmal als Kind im Gras zu liegen, täglich zu lachen und alte Freunde zu treffen. Von Glück und Lebenswille. Sein Zeitlied „Ich träume“ wärmt das Herz und lädt selbst zum Träumen ein – wohltuend in Zeiten wie diesen.
Text und Credits unter: https://www.zeitlieder.de/die-lieder/zeitlieder-2/da-gibt-es-einen-platz/