„Da gibt es einen Platz“: Zeitlied von Georg Clementi

Es macht in diesen Tagen einen großen Unterschied, ob man allein in seiner Wohnung sitzt, oder ob man Gesellschaft hat. Dieser Spuk wird zu Ende gehen, aber das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit wird danach vielleicht noch stärker sein. Georg Clementi singt in diesem Lied über seine Vision einer besseren Welt.
 
 
 

Georg Clementi träumt…

…von Berlin am Meer, dahinter die Alpen. Davon noch einmal als Kind im Gras zu liegen, täglich zu lachen und alte Freunde zu treffen. Von Glück und Lebenswille. Sein Zeitlied „Ich träume“ wärmt das Herz und lädt selbst zum Träumen ein – wohltuend in Zeiten wie diesen.