- Immer weniger getrennt – zunehmend vereint
- GETRENNT VEREINT Die Pest
- Aufführungsreihe für Salzburger Senior*innen
- Shosholoza
- Sie wissen nicht, was sie tun
- DAS FRÜHLINGSOPFER
- Ein Stück Tanzteppich
- Weisser Schwan fast allein zuhause
- NIKOLA RUDLE „JULIA AUF DEM BALKON“
- „DES FRÜHLINGS HOLDEN BELEBENDEN BLICK SPÜREN“
- Christoph Wieschke „Osterspaziergang“ aus Faust
- August Zirner „Der Keller“ von Thomas Bernhard
- „ROMEO UND JULIA“ – DER TRAILER IST DA
- EINE KERZE FÜR SASCHA OSKAR WEIS
- Do re mi – me at home
- STAY HOME
- FERNPROBE DIE ZAUBERFLÖTE
- Grüße aus dem Homeoffice
- Probeszene und erster Einblick in die „Mysterien“
- Marco Dotts Gruss an alle Paare und Familien
- ZEITLIEDER VON GEORG CLEMENTI
- Balletttänzer Niccoló Masini übt „The Pretzel“
- BRITTA BAYER LIEST KARL VALENTIN
- WIR ERLEBEN DAS NOCH NIE ERLEBTE SEHR GEMEINSAM
- BACKSTAGE BEI „LULU“
- DAS NOTLICHT. EIN SKANDAL.
„Nichts konnte unsere Mitbürger die Vorkommnisse erwarten lassen, die sich im Frühling dieses Jahres zutrugen“
In Albert Camus' „Die Pest“ sieht sich ein Arzt mit dem plötzlichen Ausbruch einer Seuche und der Abriegelung seiner Stadt konfrontiert. Von den beschriebenen Mechanismen im Angesicht der Krise lässt sich auch in unserer gegenwärtigen Situation profitieren.
Vor sechs Jahren wurde Albert Camus' „Die Pest“ auf der Bühne des Salzburger Landestheaters in einer Spielfassung von Carl Philip von Maldeghem uraufgeführt – mit nur einem Schauspieler. Christoph Wieschke übernahm damals alle Rollen selbst. Für das Projekt „Getrennt vereint: Zwischenspiel am Theater“ liest Christoph Wieschke nun jeden Tag aus Camus' Werk, das vielleicht das Buch der Stunde ist…
Teil 1:
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
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Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23