Das Herz eines Boxers \ Tim Oberließen und Werner Friedl
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© Christina Canaval
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Das Herz eines Boxers \ Tim Oberließen
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Das Herz eines Boxers

Lutz Hübner

12+

Premiere: 10/01/2014

Synopsis

Jojo is 16 years old and a real loser. In order to make himself interesting to his friends, he shoulders the blame for someone else's moped theft and now has to perform community service to make up for it. He is to renovate the room of an old man, who appears to be in complete mental and physical decline, in the closed ward of a nursing home. Loudmouth Jojo begins rapping to old Leo. He doesn't reply, so Jojo thinks he can talk the trash that his friends no longer listen to. But suddenly Leo starts to come to life. Jojo finds out that he is only faking his infirmity to have his peace and that Leo was once a very famous and successful boxer. Leo sees the true character concealed behind Jojo's big mouth. And the youth gains more and more respect for the old man. Finally, they both concoct a crazy plan.

"The Heart of a Boxer" is a piece about the art of boxing one's way through life. If you are down for the count, says Leo, the old fighter, then you have to get up again. And if you lose, you'll win the next time. Life has made both of these outsiders mistrustful. One of them hides behind his rough shell, the other behind silence. The trust that they slowly gain towards each other ultimately makes them stronger than each of them previously was.

Duration: approx. 1 hour 10 min \ no intermission

Selected performance

We 11/05/2014 07.30 pm

Kammerspiele

Cast (on 11/05/2014)

Inszenierung Cornelius Gohlke

Ausstattung Katja Schindowski

Dramaturgie Angela Beyerlein


Leo Werner Friedl

Jojo Tim Oberließen

Reviews

»Weil der einst gefürchtete »rote Leo« einen Pfleger mit seinem Stahlhammer auf die Bretter schickte, muss er sich nun halb tot stellen. Werner Friedl verkörpert dieses Schlitzohr wunderbar wandlungsfähig. Auch Tim Oberließen fühlt sich als Ungustl mit Herz sichtlich wohl.«

Salzburger Nachrichten

»Ein Lustspiel? Ja, unbedingt. Von Herzen kommendes, zustimmendes Lachen über pralle, sich quasi unbeabsichtigt aus der Situation ergebende Komik einzelner Szenen und trocken-akkurat auf den Punkt gebrachte logische Schlussfolgerungen. […] Nun zum Theater bzw. Schaubühne als moralische Anstalt. Auch dieser Tatbestand ist gegeben. […] Auf liebenswürdige Weise, mit wenigen Mitteln, großem schauspielerischen Talent der beiden Helden Werner Friedl und Tim Oberliessen.«

DrehPunktKultur

»Werner Friedl genießt es offensichtlich, Jojo als alter seniler Rentner hinters Licht zu führen, Altersbosheit funkelt in seinen Augen. Tim Oberließen überzeugt als jugendlicher Jojo, der mit seinem Leben ebenso unzufrieden ist wie der einst gefeierte Boxer. Das wie ein Boxkampf in sieben Runden bzw. Szenen unterteilte Stück, in dem am Ende zwei Sieger im Ring bzw. auf der Bühne stehen, wurde von Cornelius Gohlke in Szene gesetzt. 70 unterhaltsame, aber auch lehrreiche Minuten, geeignet für Jugendliche ab 12 Jahren.«

Dorfzeitung