Die Wand / Britta Bayer
Die Wand / Britta Bayer
© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
Die Wand / Britta Bayer
© Anna-Maria Löffelberger
Die Wand / Britta Bayer
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© Anna-Maria Löffelberger

Die Wand

Marlen Haushofer

Stageplay in German

Premiere: 09/24/2015

Synopsis

Suddenly, in the morning, it’s there.  Invisible and impenetrable. A wall, stretching all around, hermetically shields the lonely hunting lodge. The woman narrating the story and writing it down in small letters on the meagre amount of remaining paper, had, one bright spring day, driven with some friends to this holiday cottage in the mountains of upper Austria. After they got there the other two walked into town and never came back. Since then the nameless protagonist has been on her own: totally alone, caged in the wilderness of Nature, and frozen in a world in which all human life and happenings have turned to stone.

At first she tries to break through the wall to see whether the invisible barrier is really there. But then she is confronted with a feeling of total isolation and starts to organise her very survival: by planting potatoes, going hunting, and making hay so the cow can produce milk during the winter. For years in the rugged mountains the only living beings apart from the hapless hermit herself are the dog, the cat, the cow and a white raven.

Marlen Haushofer’s novel (started in 1960) came out in 1963 and won the Arthur-Schnitzler Prize in that same year. »Die Wand« was likened to Camus’ »The Plague« and hailed as a non-consumerist and emancipatory work. Claus Tröger directs the stage version of the novel as a solo evening for an actress in the studio of the Salzburg State Theatre.

(Translated from the German by Mike Mackenzie-Smith)

Duration: 1 hour 30 mins / one intermission

Cast

Director Claus Tröger

Stage and Costume Design Eva Musil

Dramaturgy Carola Schiefke


Die Frau KS Britta Bayer

Reviews

»Das Salzburger Landestheater jedenfalls greift mit eigenen Akzenten auf die Theaterfassung zu und Regisseur Claus Tröger kann wieder einmal beweisen, dass er gerade für dieses Format dramatischer Erzählkunst ein sicheres Händchen hat. Freilich hat er in Britta Bayer auch eine so klare, geradlinige, unprätentiös genaue wie feinnervig wandlungsfähige Darstellerin, die ihren Monolog unaufdringlich präzise gliedert und formt.«

Salzburger Nachrichten

»Claus Tröger gibt Britta Bayer viel zu tun, wodurch die Fülle differenzierter Emotionen dieser Frau sichtbar wird. Das sind übrigens nicht bloß gespielte, sondern teils auch echte Emotionen. Das Wichtigste ist freilich der Strom des Erzählens. Britta Bayer setzt dafür ein breites Spektrum an Farben ein, um Freude, Verzweiflung, Erschrecken, Tapferkeit, Lebensmut, Triumph und Niederlage ausdrücken. Es gelingt ihr in bewundernswerter Weise, die Spannung zu halten. […] Große Zustimmung am Ende und Dank an Britta Bayer, die ihre Chance, einmal in aller Ausführlichkeit ihre darstellerische Kraft zu zeigen, genützt hat.«

DrehPunktKultur

»Britta Bayer ist als ›Die Frau‹ so facettenreich wie ein ganzes Ensemble. […] Claus Trögers Inszenierung erschafft trotz kleinem Bühnenraum große Landschaften, was auch Britta Bayers tiefgründigem Spiel zu verdanken ist. […] ›Die Wand‹ bietet vielerlei Interpretationsmöglichkeiten dieser Gedankenerzählung. Claus Trögers Inszenierung glänzt gerade damit, dass sie dem Salzburger Publikum genügend Platz für die eigenen lässt.«

APA

»Ein intimer, sehr berührender Abend, der vom Publikum äußerst positiv aufgenommen wurde und sicherlich noch länger nachwirkt.«

Dorfzeitung