Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger
Janina Raspe
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© Anna-Maria Löffelberger
Eva Christine Just und Sascha Oskar Weis
Eva Christine Just und Sascha Oskar Weis
© Anna-Maria Löffelberger
Tim Oberließen und Christoph Wieschke
Tim Oberließen und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Rudle
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Nikola Rudle
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Sascha Oskar Weis und Britta Bayer
Sascha Oskar Weis und Britta Bayer
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Nikola Rudle, Sascha Oskar Weis und Ensemble
Nikola Rudle, Sascha Oskar Weis und Ensemble
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Walter Sachers und Ensemble
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Ensemble
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Ensemble
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Gregor Schulz und Ensemble
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Walter Sachers und Britta Bayer
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Britta Bayer und Gregor Schulz
Britta Bayer und Gregor Schulz
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Sascha Oskar Weis und Nikola Rudle
Sascha Oskar Weis und Nikola Rudle
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Nikola Rudle, Christoph Wieschke, Walter Sachers und Ensemble
Nikola Rudle, Christoph Wieschke, Walter Sachers und Ensemble
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Sascha Oskar Weis und Nikola Rudle
Sascha Oskar Weis und Nikola Rudle
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Tim Oberließen und Janina Raspe
Tim Oberließen und Janina Raspe
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Sascha Oskar Weis und Nikola Rudle
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Sascha Oskar Weis
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Nikola Rudle
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Sascha Oskar Weis und Marco Dott
Sascha Oskar Weis und Marco Dott
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Sascha Oskar Weis und Janina Raspe
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Sascha Oskar Weis und Janina Raspe
Sascha Oskar Weis und Janina Raspe
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Christoph Wieschke und Tim Oberließen
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Nikola Rudle
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Ensemble
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Britta Bayer, Franz Supper und Walter Sachers
Britta Bayer, Franz Supper und Walter Sachers
© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Rudle
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© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Rudle
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© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Rudle und Ensemble
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Walter Sachers und Nikola Rudle
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Christoph Wieschke und Sascha Oskar Weis
Christoph Wieschke und Sascha Oskar Weis
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Britta Bayer, Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Britta Bayer, Nikola Rudle und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Janina Raspe
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© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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© Anna-Maria Löffelberger
Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Nikola Rudle und Christoph Wieschke
© Anna-Maria Löffelberger
Ensemble
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Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Nikola Rudle und Christoph Wieschke
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Nikola Rudle und Christoph Wieschke
Nikola Rudle und Christoph Wieschke
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TALES FROM THE VIENNA WOODS

Ödön von Horváth

A folk play in three parts

Premiere 02/02/2019

Synopsis

Remember the good old times… But then, even they were not always as good as they seemed, which is what gives Horváth’s play, which dates from the late 1920s, a painful contemporary relevance. Things are not as they should be – neither out in the Wachau valley nor on a certain quiet street in Vienna’s 8th District, neither on the shores of the blue Danube nor at the wine tavern. Gambler Alfred has just broken up with tobacconist Valerie, who is considerably older than him, when he meets Marianne, whose father runs a toy store in the 8th Dicstrict. Marianne is newly engaged to Oskar the butcher, but she falls head over heels in love with Alfred and cuts all ties to her father and her fiancé. The couple’s happiness does not last: they soon run out of money and Alfred is fed up with taking care of their little child, so he sends him to live with his vicious relatives in the Wachau valley. Marianne’s social descent begins, while Oskar is still stubbornly waiting for her...

Ödön von Horváth’s critical take on Vienna’s petty bourgeoisie, which he described as a “folk play”, premiered at the Deutsches Theater in Berlin in 1931, directed by Heinz Hilpert – shortly after 30-year-old Horváth had been awarded the Kleist Prize.

Horváth (1901–1938) wrote his successful play in the late 1920s, when the Great Depression was causing disastrous unemployment. “Tales from the Vienna Woods” has become a key work of modern drama and retains its relevance and its unsettling effect on audiences. Just like the author’s plays “Faith, Hope and Charity” and “Kasimir and Karoline”, “Tales from the Vienna Woods” also presents people in precarious financial and emotional situations.

Following his successful production of “Youth Without God” in the 2011/2012 season, Artistic Director Carl Philip von Maldeghem again stages Horváth in Salzburg. He is aided by stage and costume designer Stefanie Seitz, with whom he also partnered in the major theatre project DIONYSIA at the Felsenreitschule in the autumn of 2017.

Duration: 2 h 25 min / one break

Reviews

"Dieser Horváth-Abend muss sich keineswegs verstecken. Er bietet eine zeitgenössische, am Werk orientierte, künstlerisch uneitle und dabei keineswegs biedere Interpretation eines modernen Klassikers. Schon die Ausstattung von Stefanie Seitz vermeidet demonstrativ allen Zuckerguss und alles Lebkuchenherzige, das man den zwischen Wien, Wein und Wachau spielenden Szenen antun könnte."

APA

"Die Inszenierung wird Horváth gerecht. Viele Regisseure drucken ja Horváths 'Gebrauchsanweisung' ins Programm, nur wenige gehorchen ihr. Maldeghem nimmt Horváths Erklärung weitgehend ernst, er lässt die Pausen zwischen den Sätzen wirken, er belässt das gezwungene Hochdeutsch, mit dem Horváths Personen ihr Schicksal zu fassen versuchen.“

Die Presse

„Die beweglichen weißen Wände bieten einen nüchternen Rahmen für allerlei Spielarten von Liebe und Brutalität [...]. Mit 'Geschichten aus dem Wiener Wald' spielt Maldeghem die Kräfte seines Ensembles aus.“

Salzburger Nachrichten

"Carl Philip von Maldeghem begab sich auf eine sachliche, ja aseptische Ebene. Große, mit weißen Fliesen gekachelte Drehbühnenwand (Stephanie Seitz), drei Türen (Fleischer, Puppenklinik, Trafik), hintenrum und oben Großmutter- und Madonna-Schrein. Davor und darin die die Figuren – ihre fiesen, abgefeimten, abgründigen, niederträchtigen, verloren verlogenen Geschichten.“

Kronen Zeitung

"Die Inszenierung deckt die Mechanismen und Mehrschichtigkeiten des patriarchalen Gesellschaftssystems auf [...] - ein Augenöffner für unsere Gesellschaft sowie ein wütender Aufschrei wider das Patriarchat. [...]

Die 'Geschichten aus dem Wiener Wald" im Salzburger Landestheater sind absolut sehenswert und klingen noch lange in Gedanken nach."

Reichenhaller Tagblatt

"Maldeghem hat in seiner Inszenierung den Wunsch des Schöpfers beherzigt und somit im Publikum heute dieselbe Wirkung erzielt wie damals. So bleibt Horváths 'Volksstück' in dieser Inszenierung aktuell [...] Grandios transportiert."

Traunsteiner Tagblatt

Audio introduction

von Friederike Bernau

Cast

Director Carl Philip von Maldeghem

Stage and costume design Stefanie Seitz

Dramaturgy Friederike Bernau


Alfred Sascha Oskar Weis †

Mutter Eva Christine Just

Großmutter, Emma, Baronin, Beichtvater Janina Raspe

Der Hierlinger Ferdinand, Conférencier Marco Dott

Valerie KS Britta Bayer

Oskar Christoph Wieschke

Ida Lara Horvath
Muriel Glage
Fabienne Ziegler

Havlitschek, Beichtvater Tim Oberließen

Marianne Nikola Jaritz-Rudle

Zauberkönig Walter Sachers

Erich Gregor Schulz

Der Mister Ks. Franz Supper

Kinder Henry Stiles / Juliet Stiles / Maria-Luisa Leitgeb / Lukas Scheicher